You Found Me
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You Found Me
Titel: You Found Me
Genre: Romanze
Hauptcharaktere: Aro und Jane
Kapitelanzahl: Unbekannt
Pairing: Jaro (Jane/Aro)
Bemerkung: Bitte, bitte haltet mich nicht für pervers, nur weil ich dieses Pairing so sehr liebe. Es ist wirklich großartig, und da ich mir Jane so ca 14 vorstelle und Aro so mitte zwanzig, finde ich den Altersunterschied nicht so unglaublich tragisch.
Andere Bemerkung: Es ist, mal wieder, eine Übersetzung meiner eigenen Story, zu finden auf Fanfiction.net. Dupsii klaut nicht, sie tut nur so.
Kommentare bitte hier
Jane von den Volturi lag auf ihrem großen, dunkelblauen Bett.
Heute war sie seit genau fünfzig Jahren ein Vampir. Jane und ihr Zwillingsbruder, Alec. Was hieß, heute war ihr erster Geburtstag, der auch gefeiert werden würde, da es Tradition bei den Volturi, den königlichen Vampiren, war, nur jedes halbe Jahrhundert den Geburtstag zu feiern. Aros, Marcus und Caius Geburtstage waren eigentlich mehr riesige Feste als nur einfach Partys, einfach weil es Aro so gefiel, doch die Wachen bekamen nur eine kleinere Party mit einigen der engsten Freunde der Volturi. So etwas in der Art würden sie und Alec heute wohl auch bekommen.
Ja, heute war ihr Geburtstag. Und gestern war der Tag gewesen, an dem sie etwas bemerkt hatte.
Etwas, an das sie noch nicht einmal gedacht oder in Erwägung gezogen haben sollte. Und es war so offensichtlich, sie fragte sich, warum sie nicht früher darauf gekommen war. Und sich selbst dazu gezwungen hatte, es ab zu brechen.
Aber jetzt war es zu spät.
Sie war verliebt. In Aro. Ihren verheirateten Meister. Sie war es schon immer gewesen, schon seit sie zum ersten Mal in seine blutroten Augen gesehen hatte.
Sie konnte nicht glauben, dass Aro es nicht vorher gesehen hatte. Er sah alles. Er dachte an alles. Er war immer vorsichtig. Und das hier hätte er unter jeden Umständen abgebrochen, noch bevor sie es selbst bemerkt hatte.
Oder vielleicht dachte er einfach, dass es nur ein kranker Witz von dem kleinen Hexenmädchen gewesen ist, wisperte ihr Herz. Vielleicht hat er es nicht einmal in Erwägung gezogen, dass du so fühlen könntest. Du kannst es ja selbst kaum glauben.
Es war wirklich krank. Sich zu verlieben in den verheirateten und Jahre älteren Meister, der denkt du bist nichts weiter als ein kleines Mädchen.
Aber damit konnte sie leben. Es war definitiv keine perfekte Situation, doch so lange Jane ihn nicht seine Frau küssen sah oder verliebt durchs Schloss stolzierte, konnte sie doch für den Moment leicht vergessen, dass Sulpicia existierte. Aro war immer unglaublich nett zu ihr gewesen. Und wenn sie sein charmantes, fröhliches Lachen durch die Gänge schallen hörte, hatte sie etwas, worüber sie träumen konnte, wenn sie allein war.
Jane war froh, dass er sie heute noch nicht berührt hatte. Aber das würde er noch, da war sie sich sicher. Sie würde ihre Gefühle für Aro nicht einmal verstecken können, nicht auf Dauer. Es würde wehtun, ihn sagen zu hören, dass er sie nicht wollte, dass sie nichts weiter war als jemand, der ihn beschützte.
Ihre Gedanken wanderten zu der Narbe in ihrem Nacken. Sie schien sie regelrecht zu verspotten, sie mit Sulpicias Stimme anzuschreien: Die kleine Jane hier ist ja sooooo verliebt in ihren Meister. Und er wird sie niemals, nimmer lieben...
Sie hörte ein leises Klopfen an der Tür.
„Jane“, sagte Heidi. „Macht es dir etwas aus, wenn ich herrein komme?“
„Nein“
Heidi setzte sich neben Jane, wunderschön wie ein Todesengel, ein kurzes Kleid in ihren Händen. „Ich habe dir etwas mitgebracht, letzte Woche, aus England. Du weißt schon, für deinen Geburtstag.“
Das Kleid sah hübsch aus, noch nicht einmal wie das einer Puppe. Jane mochte es so.
„Danke!“ Sie lächelte. Sie war sich nicht sicher, ob Caius es gemacht hätte, wenn sie in Unterwäsche zu ihrer Geburtstagsparty erschienen wäre. Oder Alec.
„Kann ich deine Haare machen?“, fragte Heidi, hoffnungsvoll. Sie liebte es, so zu tun als wäre Jane ihre kleine, süße Puppe. Jane mochte es nicht.
„Ist das wirklich nötig?“
„Ja, ist es. Total.“
Also zog Jane ihr neues Kleid an und lies Heidi ihr Haar. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Aro. Sie hoffte, er war glücklich, wo auch immer er gerade war.
Heidi glättete ihre braunen, lockigen Haare, sodass sie nun viel erwachsender damit aussah, anders als sonst. Es überraschte Jane, aber sie mochte das auch. Meistens hasste sie ihr Spiegelbild. Jung. Jungehaft. Doch heute sah sie ein bisschen mehr so aus, wie sie aussehen wollte, und das machte sie glücklich.
„Jane, ich denke wirklich, wir sollten jetzt hinuntergehen“, sagte Heidi, als sie fertig war.
„Bin schon dabei!“ Sofort stand Jane auf und folgte Heidi, die Treppen nach unten. Bald kam auch Alec hinzu, der sein Zimmer nur ein paar Türen entfernt von Janes hatte. Er drückte ihre Hand und strahlte sie an.
Er hatte schon lange auf diesen Tag gewartet. Es störte ihn, der Kleine zu sein, anders als Jane. Alter spielte für sie keine Rolle. Das Aussehen, das damit einher ging schon.
Sie kamen nun in die große Halle geschritten. Es waren, für Janes Verhältnisse zumindest, ziemlich viele Gäste anwesend, was sie komisch fand. Sie kannte keinen einzigen von ihnen.
Die Meisten der Fremden redeten mit anderen der Wache. Jane gesellte sich zu Felix, der mit einer grroßen Blondhaarigen sprach. Sie schaute sie an und runzelte die Stirn.
„Hallo. Ich bin Jane-“
„Der Hexenzwilling“, sagte Felix.
„Idiot“
„Sie wünschen?“
„Halt den Mund oder du bekommst es mit einer ganz bestimmten Gabe zutun!“, zischte Jane. Die Blonde trat einen Schritt zurück. Natürlich, sie hatte Angst. Das hatten sie immer. Felix lachte nur und ging davon.
„Norah. Aus Russland.“, sagte die Blondhaarige und versuchte, zu lächeln. „Alles Gute zum Geburtstag“
„Danke. Du kennst Felix?“
„Ja. Ich bin so eine Art ´Kontaktfrau´ der Volturi in Moskau. Mein Talent ist in Russland sehr hilfreich.“ Kontakte wie Norah waren in Problemzonen in der ganzen Welt verstreut, um das Geheimnis der Vampire jeweils in ihrem Gebiet zu beschützen.
„Warum? Was ist dein Talent?“, fragte Jane, die nun hellhörig geworden war.
„Ich kann...nunja, Leuten meinen Willen auf zwingen. Ich sage ihnen etwas und sie können sich nicht wehren, sie müssen es einfach tun. Würde ich dir sagen, du sollst zu Caius laufen und ihn küssen, naja, du würdest es einfach tun“, lachte sie.
„Wow, das ist...unglaublich!“ Das war es wirklich. Würde sie das können...Aro würde ihr gehören. „Ich liebe es!“
„Ich auch, natürlich. Und da es in Russland immer noch Leute gibt, die an die Vampirmythen glauben, bin ich immer da, um zu verhindern, dass näher nach geforscht wird.“
„Wer weiß, vielleicht werde ich mich eines Tages mal bei dir melden, wenn ich dein Talent mal brauche“, lachte Jane. Wer weiß, vielleicht würde sie das sogar wirklich tun... „Okay, ich werde jetzt mal gehen, mit den anderen Gästen reden. Tschau“
Sie entfernte sich von Norah. Wer wohl verwandelt hatte? Und wie hatte sie es bitte geschafft, an ein solches Talent zu kommen? Es war wirklich-
Genau in diesem Moment stieß sie mit jemandem zusammen. Mit ihm. Aro. Aprupt zuckte sie zurück, hoffend, dass er nicht mitgekriegt hatte...
„Jane, Liebes, genießt du deine Party?“, fragte Aro fröhlich.
„Ja, Meister, danke.“ Sie versuchte zu lächeln. Wusste er, wie sie fühlte? Spielte es überhaupt eine Rolle? Er würde es definitiv genau jetzt herausfinden. Es würde vorbei sein.
Und das war es auch.
„Darf ich?“, fragte er, höflich wie immer.
Wissend, dass sie keine andere Wahl hatte, nickte Jane. Sie wusste, er würde sie jetzt anschreien. Oder wütend auf sie sein. Und sie abweisen.
Doch das tat er nicht.
Er hörte nicht auf, zu lächeln, doch da war etwas in seinen Augen, etwas, dass sie nicht wirklich deuten konnte. „Mach dir keine Sorgen, Jane. Wir werden uns später darum kümmern.“ Und dann verließ er sie, Jane mit dem Bild seines unglaublichen Lächelns alleine lassend.
-------
Klar, ihr braucht mir nicht zu sagen, was ihr von dem Schwachsinn hier haltet, aber wundertoll fände ich es trotzdem =)
Genre: Romanze
Hauptcharaktere: Aro und Jane
Kapitelanzahl: Unbekannt
Pairing: Jaro (Jane/Aro)
Bemerkung: Bitte, bitte haltet mich nicht für pervers, nur weil ich dieses Pairing so sehr liebe. Es ist wirklich großartig, und da ich mir Jane so ca 14 vorstelle und Aro so mitte zwanzig, finde ich den Altersunterschied nicht so unglaublich tragisch.
Andere Bemerkung: Es ist, mal wieder, eine Übersetzung meiner eigenen Story, zu finden auf Fanfiction.net. Dupsii klaut nicht, sie tut nur so.
Kommentare bitte hier
You Found Me
Kapitel 1 - Geburtstag
Kapitel 1 - Geburtstag
Jane von den Volturi lag auf ihrem großen, dunkelblauen Bett.
Heute war sie seit genau fünfzig Jahren ein Vampir. Jane und ihr Zwillingsbruder, Alec. Was hieß, heute war ihr erster Geburtstag, der auch gefeiert werden würde, da es Tradition bei den Volturi, den königlichen Vampiren, war, nur jedes halbe Jahrhundert den Geburtstag zu feiern. Aros, Marcus und Caius Geburtstage waren eigentlich mehr riesige Feste als nur einfach Partys, einfach weil es Aro so gefiel, doch die Wachen bekamen nur eine kleinere Party mit einigen der engsten Freunde der Volturi. So etwas in der Art würden sie und Alec heute wohl auch bekommen.
Ja, heute war ihr Geburtstag. Und gestern war der Tag gewesen, an dem sie etwas bemerkt hatte.
Etwas, an das sie noch nicht einmal gedacht oder in Erwägung gezogen haben sollte. Und es war so offensichtlich, sie fragte sich, warum sie nicht früher darauf gekommen war. Und sich selbst dazu gezwungen hatte, es ab zu brechen.
Aber jetzt war es zu spät.
Sie war verliebt. In Aro. Ihren verheirateten Meister. Sie war es schon immer gewesen, schon seit sie zum ersten Mal in seine blutroten Augen gesehen hatte.
Sie konnte nicht glauben, dass Aro es nicht vorher gesehen hatte. Er sah alles. Er dachte an alles. Er war immer vorsichtig. Und das hier hätte er unter jeden Umständen abgebrochen, noch bevor sie es selbst bemerkt hatte.
Oder vielleicht dachte er einfach, dass es nur ein kranker Witz von dem kleinen Hexenmädchen gewesen ist, wisperte ihr Herz. Vielleicht hat er es nicht einmal in Erwägung gezogen, dass du so fühlen könntest. Du kannst es ja selbst kaum glauben.
Es war wirklich krank. Sich zu verlieben in den verheirateten und Jahre älteren Meister, der denkt du bist nichts weiter als ein kleines Mädchen.
Aber damit konnte sie leben. Es war definitiv keine perfekte Situation, doch so lange Jane ihn nicht seine Frau küssen sah oder verliebt durchs Schloss stolzierte, konnte sie doch für den Moment leicht vergessen, dass Sulpicia existierte. Aro war immer unglaublich nett zu ihr gewesen. Und wenn sie sein charmantes, fröhliches Lachen durch die Gänge schallen hörte, hatte sie etwas, worüber sie träumen konnte, wenn sie allein war.
Jane war froh, dass er sie heute noch nicht berührt hatte. Aber das würde er noch, da war sie sich sicher. Sie würde ihre Gefühle für Aro nicht einmal verstecken können, nicht auf Dauer. Es würde wehtun, ihn sagen zu hören, dass er sie nicht wollte, dass sie nichts weiter war als jemand, der ihn beschützte.
Ihre Gedanken wanderten zu der Narbe in ihrem Nacken. Sie schien sie regelrecht zu verspotten, sie mit Sulpicias Stimme anzuschreien: Die kleine Jane hier ist ja sooooo verliebt in ihren Meister. Und er wird sie niemals, nimmer lieben...
Sie hörte ein leises Klopfen an der Tür.
„Jane“, sagte Heidi. „Macht es dir etwas aus, wenn ich herrein komme?“
„Nein“
Heidi setzte sich neben Jane, wunderschön wie ein Todesengel, ein kurzes Kleid in ihren Händen. „Ich habe dir etwas mitgebracht, letzte Woche, aus England. Du weißt schon, für deinen Geburtstag.“
Das Kleid sah hübsch aus, noch nicht einmal wie das einer Puppe. Jane mochte es so.
„Danke!“ Sie lächelte. Sie war sich nicht sicher, ob Caius es gemacht hätte, wenn sie in Unterwäsche zu ihrer Geburtstagsparty erschienen wäre. Oder Alec.
„Kann ich deine Haare machen?“, fragte Heidi, hoffnungsvoll. Sie liebte es, so zu tun als wäre Jane ihre kleine, süße Puppe. Jane mochte es nicht.
„Ist das wirklich nötig?“
„Ja, ist es. Total.“
Also zog Jane ihr neues Kleid an und lies Heidi ihr Haar. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Aro. Sie hoffte, er war glücklich, wo auch immer er gerade war.
Heidi glättete ihre braunen, lockigen Haare, sodass sie nun viel erwachsender damit aussah, anders als sonst. Es überraschte Jane, aber sie mochte das auch. Meistens hasste sie ihr Spiegelbild. Jung. Jungehaft. Doch heute sah sie ein bisschen mehr so aus, wie sie aussehen wollte, und das machte sie glücklich.
„Jane, ich denke wirklich, wir sollten jetzt hinuntergehen“, sagte Heidi, als sie fertig war.
„Bin schon dabei!“ Sofort stand Jane auf und folgte Heidi, die Treppen nach unten. Bald kam auch Alec hinzu, der sein Zimmer nur ein paar Türen entfernt von Janes hatte. Er drückte ihre Hand und strahlte sie an.
Er hatte schon lange auf diesen Tag gewartet. Es störte ihn, der Kleine zu sein, anders als Jane. Alter spielte für sie keine Rolle. Das Aussehen, das damit einher ging schon.
Sie kamen nun in die große Halle geschritten. Es waren, für Janes Verhältnisse zumindest, ziemlich viele Gäste anwesend, was sie komisch fand. Sie kannte keinen einzigen von ihnen.
Die Meisten der Fremden redeten mit anderen der Wache. Jane gesellte sich zu Felix, der mit einer grroßen Blondhaarigen sprach. Sie schaute sie an und runzelte die Stirn.
„Hallo. Ich bin Jane-“
„Der Hexenzwilling“, sagte Felix.
„Idiot“
„Sie wünschen?“
„Halt den Mund oder du bekommst es mit einer ganz bestimmten Gabe zutun!“, zischte Jane. Die Blonde trat einen Schritt zurück. Natürlich, sie hatte Angst. Das hatten sie immer. Felix lachte nur und ging davon.
„Norah. Aus Russland.“, sagte die Blondhaarige und versuchte, zu lächeln. „Alles Gute zum Geburtstag“
„Danke. Du kennst Felix?“
„Ja. Ich bin so eine Art ´Kontaktfrau´ der Volturi in Moskau. Mein Talent ist in Russland sehr hilfreich.“ Kontakte wie Norah waren in Problemzonen in der ganzen Welt verstreut, um das Geheimnis der Vampire jeweils in ihrem Gebiet zu beschützen.
„Warum? Was ist dein Talent?“, fragte Jane, die nun hellhörig geworden war.
„Ich kann...nunja, Leuten meinen Willen auf zwingen. Ich sage ihnen etwas und sie können sich nicht wehren, sie müssen es einfach tun. Würde ich dir sagen, du sollst zu Caius laufen und ihn küssen, naja, du würdest es einfach tun“, lachte sie.
„Wow, das ist...unglaublich!“ Das war es wirklich. Würde sie das können...Aro würde ihr gehören. „Ich liebe es!“
„Ich auch, natürlich. Und da es in Russland immer noch Leute gibt, die an die Vampirmythen glauben, bin ich immer da, um zu verhindern, dass näher nach geforscht wird.“
„Wer weiß, vielleicht werde ich mich eines Tages mal bei dir melden, wenn ich dein Talent mal brauche“, lachte Jane. Wer weiß, vielleicht würde sie das sogar wirklich tun... „Okay, ich werde jetzt mal gehen, mit den anderen Gästen reden. Tschau“
Sie entfernte sich von Norah. Wer wohl verwandelt hatte? Und wie hatte sie es bitte geschafft, an ein solches Talent zu kommen? Es war wirklich-
Genau in diesem Moment stieß sie mit jemandem zusammen. Mit ihm. Aro. Aprupt zuckte sie zurück, hoffend, dass er nicht mitgekriegt hatte...
„Jane, Liebes, genießt du deine Party?“, fragte Aro fröhlich.
„Ja, Meister, danke.“ Sie versuchte zu lächeln. Wusste er, wie sie fühlte? Spielte es überhaupt eine Rolle? Er würde es definitiv genau jetzt herausfinden. Es würde vorbei sein.
Und das war es auch.
„Darf ich?“, fragte er, höflich wie immer.
Wissend, dass sie keine andere Wahl hatte, nickte Jane. Sie wusste, er würde sie jetzt anschreien. Oder wütend auf sie sein. Und sie abweisen.
Doch das tat er nicht.
Er hörte nicht auf, zu lächeln, doch da war etwas in seinen Augen, etwas, dass sie nicht wirklich deuten konnte. „Mach dir keine Sorgen, Jane. Wir werden uns später darum kümmern.“ Und dann verließ er sie, Jane mit dem Bild seines unglaublichen Lächelns alleine lassend.
-------
Klar, ihr braucht mir nicht zu sagen, was ihr von dem Schwachsinn hier haltet, aber wundertoll fände ich es trotzdem =)
Gast- Gast
Re: You Found Me
Sodelle, liebe Leute, habe es jetzt endlich fertig gebracht, mir dieses Pitelchen fertig und verpackt schicken zu lassen, von der absolut tollen Kadda, Demi aka ~KateCullen~. Sie ist einfach Klasse...und falls sie möchte, dann gehört dieses Pitelchen ab sofort ihr .
Lüpsch dich, Mental Verwandte/r
Jane setzte sich auf ihr Bett, sie war durcheinander. Sie wusste nicht, an was sie denken konnte. Drei Wochen waren seit ihrer Geburtstagsfeier vergangen und Aro hatte noch nicht mit ihr gesprochen.
Es ließ sie immer alberner fühlen. Wie konnte sie je gedacht haben, dass Aro ihr nicht aus dem Weg gehen würde? Sie war bloß eine Wache für ihn. Da, um ihn zu beschützen, nicht, damit sie ihn liebte.
Und Aro hatte noch nie seine Gefühle gezeigt. Sie wusste das. Aber es verletzte sie trotzdem.
Sie war es gewohnt sich abzulenken, indem sie Zeit mit ihrem Bruder verbrachte, aber heute Nacht musste er im Schloss patrouillieren.
Jane mochte es nicht allein zu sein und über ihr Leben nachzudenken. Oder Katastrophe, wie sie es gerne nannte. Bis jetzt lief es nicht sehr gut für sie.
Erst kamen verrückte Menschen in ihrem menschlichen Leben auf die Idee, sie könnte eine unheimliche Hexe sein und wollten sie verbrennen.
Und jetzt liebte sie den Mann, der sie einst gerettet hatte, auch wenn er es nur getan hatte, weil er ihr Talent gemocht oder es für nützlich in einem Kampf gehalten hatte.
Rückblick
„Du weißt, dass es mich nicht stören würde, einen von ihnen brennen zu sehen“, sagte Alec.
Alec und sie sahen sich die neuste Verbrennungs-Zeremonie von weit weg an. Für diese Menschen war fast jeder eine Hexe oder ein Hexer.
Sie hatten keine Ahnung. Glaubten sie überhaupt an das, was sie sagten?
Fünfundzwanzig Menschen diesen Monat. Achtzehn letzten Monat, zwei von ihnen ihre Eltern. Jane konnte nicht sagen, dass sie diese sehr vermisse, nicht dass sie es vermisste, wie ihre Hände in ihr Gesicht schlugen.
Sie betrachtete das Feuer. Es hatte sie immer fasziniert. Wie ein alter Freund, in mancher Hinsicht. Naja, nicht das Feuer, aber der Schmerz. Sie war damit voll gefüllt worden, wie eine kleine Flasche. Mit dem Schmerz und dem Hass ihrer Eltern.
Der einzige, der ihr etwas bedeutete, war ihr Bruder. Er hatte ihr all die Zeiten geholfen und sie hatte ihm ebenso geholfen.
Und sie teilten sich den Schmerz. So viel Schmerz. Und so viele Erinnerungen. Die Tiere, die sie getötet hatten, auf der Suche nach Rache. Die Pläne, um von ihrem Elternhaus zu entkommen, dem Hass zu entkommen.
In ihren Augen spiegelten sich die Flammen wider. Es schien fast, als wären sie rot. Voll von Hass, wie sie es war.
Das war die Zeit, als sie sie hörten. Nur in die Flammen schauend bemerkten Jane und Alec nicht, dass die Menschen verschwanden. Verschwanden, um ihre nächsten Opfer zu finden.
Sie erschienen laut, mit brennenden Fackeln in ihren Händen. Sie rannten und die meisten waren schnell. Bald schon waren die Zwillinge von schreienden Menschen umzingelt, wegen der Hexen-Zwillinge schreiend.
Ein großer, muskulöser Mann schnappte sich Jane. Er war so viel größer als sie. Und stärker. Sie fing gar nicht erst an zu schreien. Sie wusste, keiner würde sie erhören.
Ein anderer Mann packte Alec. Jane dachte, bei den Hölzern hinter ihnen ein Knurren zu hören, doch nach einer Sekunde war es verschwunden.
Sie sah Alec, wie er schrie und um sich trat. Sie wusste, dass es kaum etwas bewirken würde. Es war zu spät. Jetzt würden sie sterben. Sie wusste es. Sie hatte nie jemanden gesehen, der dem entkommen war.
Sie wusste, dass es nicht schnell gehen würde. Es würde schmerzen, mehr als alles andere auf dieser Welt. Mehr noch als die Schläge ihres Vaters oder die Tritte ihrer Mutter.
Nein, Alec und Jane würden in ein paar Minuten sterben. Sterben wegen des unglaublich starken Schmerzes. Und sie wusste es.
Sie hörte diese verärgerten Menschen schreien, als diese sie brennen sahen. Sie sah ihre Eltern, wie sie zerstört worden waren. Und jetzt würde sie sich selbst und ihren geliebten Bruder sehen.
Sie kam nicht auf die Idee zu weinen. Sie würde nie wieder weinen. Sie würde diesen Menschen nicht zeigen, dass sie sie verletzten. Sie würde sterben und stärker als das sein, sagte sie sich.
Sie waren schon am Scheiterhaufen. Der Priester stand schon dort, bereit ihre Haare abzuschneiden. Die ganze Zeit sah sie Alec an. Sie hoffte so sehr, dass es ihn nicht zu sehr verletzen würde. Sie war schon immer der boshaftere Zwilling gewesen, aber auch der schwächere, auch wenn sie es nur ihrem Bruder gezeigt hatte.
Er hatte immer sie getröstet. Aber alles, was sie jetzt wollte, war seinen Schmerz auf sich zu nehmen.
Er sah sie ebenfalls an.
‚Ich liebe dich’
Er formte die Worte nur mit dem Mund, aber sie verstand es.
‚Ich liebe dich auch, Alec’
Der Priester hatte ihre Haare fertig abgeschnitten und gab seinen Männern ein Zeichen. Das Zeichen, um sie auf den Scheiterhaufen zu heben.
Jane sah die Menschen zu ihren Füßen an. Wie sie sie hasste. Sie wünschte ... alles was sie sich jetzt wünschte war, sie zu zerstören.
Sie jubelten. Sie grinsten. Wie kleine Kinder, die ein sehr, sehr großes Geschenk bekamen. Einer von ihnen spuckte sie an.
Dann schaute sie auf ihre Füße. Sie entzündeten gerade den Scheiterhaufen. Sie konnte Alecs Rücken hinter sich fühlen.
Die Männer gingen davon und sie schloss ihre Augen. Sie wollte ihre lachenden, jubelnden Gesichter nicht mehr sehen.
Sie fühlte jetzt die Hitze unter ihren Füßen. In ein paar Minuten würden auch ihre Beine brennen.
Sie schrie, als das Feuer ihre Zehen erreichte. Der Schmerz war schlimmer als alles andere. Sie konnte nicht aufhören zu schreien. Aber sie wusste, es hatte erst begonnen. Es würde immer schlimmer werden, bis schließlich ihr ganzer Körper brennen würde. Sie konnte nicht einmal ihre Augen öffnen. Überall in ihren Gedanken war Feuer. Blutlust. Schmerz.
Plötzlich hörte sie eine Stimme. Lauter als die Stimmen der jubelnden Menschen. Lebhaft (schnell), aber trotzdem verärgert. Sehr verärgert. Sie ließ sie über das Knurren nachdenken, das sie vor ein paar Minuten aus dem Wald kommend gehört hatte.
„Also, wollt ihr erklären, was ihr hier tut?“, fragte die Stimme.
„Wir verbrennen die Hexen-Zwillinge. So wie Gott es will. So wie sie es verdient haben“, hörte sie den Priester sagen.
Sie schrie noch einmal. Lauter diesmal.
„Felix, Demetri, ihr wisst, was zu tun ist“, hörte sie die Stimme sagen. „Macht es schnell. Jetzt.“
Dann verschwand die Stimme plötzlich. Ein paar Sekunden später ertönte sie von der anderen Seite des Feldes. Sie konnte kaum etwas verstehen.
Und dann wurde sie vom Scheiterhaufen weggerissen. Hände. Kalte Hände. Sie fühlte den Wind, durch ihre Haare fegen.
Dann fühlte Jane etwas Kaltes auf ihren Beinen. Es fühlte sich unglaublich gut an, doch der Schmerz war immer noch da.
Wasser, erinnerte sie sich. Es ist Wasser.
„Alec“, flüsterte sie.
„Jane, ich bin hier!“ Alecs Stimme war hysterisch, er schrie beinahe.
„Shhhhh“, machte eine andere Stimme. „Wollt ihr, dass euch eure Freunde hören?“
Ab diesem Augenblick blieben sie still. Natürlich wollten sie nicht von ihnen gehört werden. Und nochmal von ihnen verbrannt werden.
Kurze Zeit später hörte Jane die selbe Stimme, die sie anscheinend ein paar Minuten zuvor gerettet hatte. Es war die Stimme eines Mannes.
Er teilte den Männern, die Jane und Alec vom Scheiterhaufen weggerissen hatte, ein paar Sätze mit – und plötzlich fühlte sie etwas in ihrem Nacken. Kalte Zähne.
Und dann fing wieder alles an zu brennen.
Rückblick Ende
Sie wollte sich nicht an das Brennen zurück erinnern. Die Erinnerung daran schmerzte sie auch. Aber nicht das Ende. Nicht die Stimme. Aros Stimme.
Der lieblichste Klang, den sie je gehört hatte und je hören würde. Sie war sich dem absolut sicher.
Sie hatte ihn von Anfang an geliebt. Weil er sie gerettet hat. Weil er das Beste war, was ihr je passiert war. Weil er der Einzige war, außer Alec, der sie völlig verstand.
----
Wie siehts aus mit Kommis? Wäre wirklich, wirklich toll.
Lüpsch dich, Mental Verwandte/r
2. Erinnerungen
Jane setzte sich auf ihr Bett, sie war durcheinander. Sie wusste nicht, an was sie denken konnte. Drei Wochen waren seit ihrer Geburtstagsfeier vergangen und Aro hatte noch nicht mit ihr gesprochen.
Es ließ sie immer alberner fühlen. Wie konnte sie je gedacht haben, dass Aro ihr nicht aus dem Weg gehen würde? Sie war bloß eine Wache für ihn. Da, um ihn zu beschützen, nicht, damit sie ihn liebte.
Und Aro hatte noch nie seine Gefühle gezeigt. Sie wusste das. Aber es verletzte sie trotzdem.
Sie war es gewohnt sich abzulenken, indem sie Zeit mit ihrem Bruder verbrachte, aber heute Nacht musste er im Schloss patrouillieren.
Jane mochte es nicht allein zu sein und über ihr Leben nachzudenken. Oder Katastrophe, wie sie es gerne nannte. Bis jetzt lief es nicht sehr gut für sie.
Erst kamen verrückte Menschen in ihrem menschlichen Leben auf die Idee, sie könnte eine unheimliche Hexe sein und wollten sie verbrennen.
Und jetzt liebte sie den Mann, der sie einst gerettet hatte, auch wenn er es nur getan hatte, weil er ihr Talent gemocht oder es für nützlich in einem Kampf gehalten hatte.
Rückblick
„Du weißt, dass es mich nicht stören würde, einen von ihnen brennen zu sehen“, sagte Alec.
Alec und sie sahen sich die neuste Verbrennungs-Zeremonie von weit weg an. Für diese Menschen war fast jeder eine Hexe oder ein Hexer.
Sie hatten keine Ahnung. Glaubten sie überhaupt an das, was sie sagten?
Fünfundzwanzig Menschen diesen Monat. Achtzehn letzten Monat, zwei von ihnen ihre Eltern. Jane konnte nicht sagen, dass sie diese sehr vermisse, nicht dass sie es vermisste, wie ihre Hände in ihr Gesicht schlugen.
Sie betrachtete das Feuer. Es hatte sie immer fasziniert. Wie ein alter Freund, in mancher Hinsicht. Naja, nicht das Feuer, aber der Schmerz. Sie war damit voll gefüllt worden, wie eine kleine Flasche. Mit dem Schmerz und dem Hass ihrer Eltern.
Der einzige, der ihr etwas bedeutete, war ihr Bruder. Er hatte ihr all die Zeiten geholfen und sie hatte ihm ebenso geholfen.
Und sie teilten sich den Schmerz. So viel Schmerz. Und so viele Erinnerungen. Die Tiere, die sie getötet hatten, auf der Suche nach Rache. Die Pläne, um von ihrem Elternhaus zu entkommen, dem Hass zu entkommen.
In ihren Augen spiegelten sich die Flammen wider. Es schien fast, als wären sie rot. Voll von Hass, wie sie es war.
Das war die Zeit, als sie sie hörten. Nur in die Flammen schauend bemerkten Jane und Alec nicht, dass die Menschen verschwanden. Verschwanden, um ihre nächsten Opfer zu finden.
Sie erschienen laut, mit brennenden Fackeln in ihren Händen. Sie rannten und die meisten waren schnell. Bald schon waren die Zwillinge von schreienden Menschen umzingelt, wegen der Hexen-Zwillinge schreiend.
Ein großer, muskulöser Mann schnappte sich Jane. Er war so viel größer als sie. Und stärker. Sie fing gar nicht erst an zu schreien. Sie wusste, keiner würde sie erhören.
Ein anderer Mann packte Alec. Jane dachte, bei den Hölzern hinter ihnen ein Knurren zu hören, doch nach einer Sekunde war es verschwunden.
Sie sah Alec, wie er schrie und um sich trat. Sie wusste, dass es kaum etwas bewirken würde. Es war zu spät. Jetzt würden sie sterben. Sie wusste es. Sie hatte nie jemanden gesehen, der dem entkommen war.
Sie wusste, dass es nicht schnell gehen würde. Es würde schmerzen, mehr als alles andere auf dieser Welt. Mehr noch als die Schläge ihres Vaters oder die Tritte ihrer Mutter.
Nein, Alec und Jane würden in ein paar Minuten sterben. Sterben wegen des unglaublich starken Schmerzes. Und sie wusste es.
Sie hörte diese verärgerten Menschen schreien, als diese sie brennen sahen. Sie sah ihre Eltern, wie sie zerstört worden waren. Und jetzt würde sie sich selbst und ihren geliebten Bruder sehen.
Sie kam nicht auf die Idee zu weinen. Sie würde nie wieder weinen. Sie würde diesen Menschen nicht zeigen, dass sie sie verletzten. Sie würde sterben und stärker als das sein, sagte sie sich.
Sie waren schon am Scheiterhaufen. Der Priester stand schon dort, bereit ihre Haare abzuschneiden. Die ganze Zeit sah sie Alec an. Sie hoffte so sehr, dass es ihn nicht zu sehr verletzen würde. Sie war schon immer der boshaftere Zwilling gewesen, aber auch der schwächere, auch wenn sie es nur ihrem Bruder gezeigt hatte.
Er hatte immer sie getröstet. Aber alles, was sie jetzt wollte, war seinen Schmerz auf sich zu nehmen.
Er sah sie ebenfalls an.
‚Ich liebe dich’
Er formte die Worte nur mit dem Mund, aber sie verstand es.
‚Ich liebe dich auch, Alec’
Der Priester hatte ihre Haare fertig abgeschnitten und gab seinen Männern ein Zeichen. Das Zeichen, um sie auf den Scheiterhaufen zu heben.
Jane sah die Menschen zu ihren Füßen an. Wie sie sie hasste. Sie wünschte ... alles was sie sich jetzt wünschte war, sie zu zerstören.
Sie jubelten. Sie grinsten. Wie kleine Kinder, die ein sehr, sehr großes Geschenk bekamen. Einer von ihnen spuckte sie an.
Dann schaute sie auf ihre Füße. Sie entzündeten gerade den Scheiterhaufen. Sie konnte Alecs Rücken hinter sich fühlen.
Die Männer gingen davon und sie schloss ihre Augen. Sie wollte ihre lachenden, jubelnden Gesichter nicht mehr sehen.
Sie fühlte jetzt die Hitze unter ihren Füßen. In ein paar Minuten würden auch ihre Beine brennen.
Sie schrie, als das Feuer ihre Zehen erreichte. Der Schmerz war schlimmer als alles andere. Sie konnte nicht aufhören zu schreien. Aber sie wusste, es hatte erst begonnen. Es würde immer schlimmer werden, bis schließlich ihr ganzer Körper brennen würde. Sie konnte nicht einmal ihre Augen öffnen. Überall in ihren Gedanken war Feuer. Blutlust. Schmerz.
Plötzlich hörte sie eine Stimme. Lauter als die Stimmen der jubelnden Menschen. Lebhaft (schnell), aber trotzdem verärgert. Sehr verärgert. Sie ließ sie über das Knurren nachdenken, das sie vor ein paar Minuten aus dem Wald kommend gehört hatte.
„Also, wollt ihr erklären, was ihr hier tut?“, fragte die Stimme.
„Wir verbrennen die Hexen-Zwillinge. So wie Gott es will. So wie sie es verdient haben“, hörte sie den Priester sagen.
Sie schrie noch einmal. Lauter diesmal.
„Felix, Demetri, ihr wisst, was zu tun ist“, hörte sie die Stimme sagen. „Macht es schnell. Jetzt.“
Dann verschwand die Stimme plötzlich. Ein paar Sekunden später ertönte sie von der anderen Seite des Feldes. Sie konnte kaum etwas verstehen.
Und dann wurde sie vom Scheiterhaufen weggerissen. Hände. Kalte Hände. Sie fühlte den Wind, durch ihre Haare fegen.
Dann fühlte Jane etwas Kaltes auf ihren Beinen. Es fühlte sich unglaublich gut an, doch der Schmerz war immer noch da.
Wasser, erinnerte sie sich. Es ist Wasser.
„Alec“, flüsterte sie.
„Jane, ich bin hier!“ Alecs Stimme war hysterisch, er schrie beinahe.
„Shhhhh“, machte eine andere Stimme. „Wollt ihr, dass euch eure Freunde hören?“
Ab diesem Augenblick blieben sie still. Natürlich wollten sie nicht von ihnen gehört werden. Und nochmal von ihnen verbrannt werden.
Kurze Zeit später hörte Jane die selbe Stimme, die sie anscheinend ein paar Minuten zuvor gerettet hatte. Es war die Stimme eines Mannes.
Er teilte den Männern, die Jane und Alec vom Scheiterhaufen weggerissen hatte, ein paar Sätze mit – und plötzlich fühlte sie etwas in ihrem Nacken. Kalte Zähne.
Und dann fing wieder alles an zu brennen.
Rückblick Ende
Sie wollte sich nicht an das Brennen zurück erinnern. Die Erinnerung daran schmerzte sie auch. Aber nicht das Ende. Nicht die Stimme. Aros Stimme.
Der lieblichste Klang, den sie je gehört hatte und je hören würde. Sie war sich dem absolut sicher.
Sie hatte ihn von Anfang an geliebt. Weil er sie gerettet hat. Weil er das Beste war, was ihr je passiert war. Weil er der Einzige war, außer Alec, der sie völlig verstand.
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Wie siehts aus mit Kommis? Wäre wirklich, wirklich toll.
Gast- Gast
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