Take me to a fairytale
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Take me to a fairytale
Titel: Take me to a fairytale
Autoren: Chrissi aka jasper loverin und Moi [Sarah] aka ~Alice~
Genre: Humor/Parodie
Inhalt: Dies ist eine Story über die Charaktere der Twilight-Saga und es geht eigentlich um den lieben Aro, der den anderen, die hier Kinder sind, in die Welt der Kindergeschichten entführt. Dora, Hello Kitty & Barbie inklusive.
Rating: P6
Claimer: Weder Twilight und die Kinderserien/Geschichten noch deren Charaktere gehören uns, nur die schrullige, eigenartige Idee...auch wenn ich mir immer noch wünsche, dass Alec meiner wäre, und für Chrissi gilt wahrscheinlich dasselbe mit Jasper^^
Anmerkungen: Es sind alles Menschen. Aber das tut eigentlich gar nicht wirklich was zur Sache.
Kommis bitte hierhin
Es war einmal, in einem gar nicht so entfernten Land, eines schönen, verschneiten Tages...
„Es ist soweit!“, jauchzte die kleine Alice fröhlich und liess sich auf den kleinsten Stuhl des gesamten Kindergartens nieder. Er war rosa und Jaspers Daddy hatte ihn für sie gekauft (bekommen hatte sie ihn natürlich von Jasper, zum Geburtstag. Er war ein Jahr älter als sie und würde schon nächstes Jahr in die Vorschule kommen.)
Erwartungsvoll sah das kleine Mädchen die Treppe hoch, zum Zimmer der Erzieher.
Heute war wieder einmal Märchentag im Kindergarten 'zum kleinen Sonnenschein', und darauf freute sich wie immer jeder.
Aus dem Augenwinkel sah Alice gerade dabei zu, wie Alec und Jane sich angrinsten, eine große, ekelhaft aussehende Spinne vor den Augen.
Sie konnte nicht fassen, wie das die Lieblinge des Geschichtenerzählers, der den Namen Aro trug und schon fast ein Schulkind war, seien konnten. Sie waren immer so fies zu ihr... Und er lachte fast den ganzen Tag lang, und manchmal brachte er sogar Marcus und Caius mit, wenn er zu Besuch bei ihnen war. Mit denen war es immer lustig, weil sie beide so griesgrämig waren und man sie immer so schön ärgern konnte. Marcus schmollte dann die ganze Zeit, nur die süße Didyme, ihres Zeichens Aros kleine Schwester und genauso fröhlich wie sie, brachte ihn ab und zu einmal zum lachen, und wenn, dann richtig. Caius hingegen rastete nur aus, und das erschreckte viele der Mädchen meistens ziemlich, Alice unter ihnen.
Jeder im Kindergarten mochte Aro, weil er an jedem Märchentag ein paar von den Kindern(und eigentlich fast immer die kleinen, supersüß aussehenden Zwillinge) mitnahm in eine bunte Welt voller Farben, Spielzeuge und den kleinen Männchen, die sich die Kinder im Fernsehen gerne anschauten.
Manchmal waren die aber ganz, ganz anders, als sie es sonst immer vorgaben, wenn die Kameras und somit auch die Welt zuschaute.
Das fanden die Zwillinge meistens so gar nicht nett und wurden sehr, sehr gruselig. Davor hatte die kleine und zerbrechliche Alice ein wenig Angst, doch sie versuchte einfach, Alec und Jane zu meiden so gut es ging, auch wenn sie es nicht vermeiden konnte, hin und wieder das Opfer der beiden zu werden.
Und dann gab es ja auch noch(neben den Gemeinen, wie Felix, Alec, Jane, Demetri, Chelsea, Afton, Santiago, Corin, Renata, Heidi, Sully und Dora) auch noch die, die Alice mochte. Wie Edward und die wehleidige Bella, Rosie, Emmett aka Wuschelbär, Jazzi, Katy, Jakii und Nessi. Noch ein paar andere gab es natürlich auch, aber die waren Alice wirklich schnurz-piep egal.
Jäh wurde sie unterbrochen, als Aro endlich aus dem Zimmer der Erzieher kam. (Erzieher, weil er immer nach der Schule hierher kam und sich um die Kleinen kümmerte.)
„Kinder, Kinder!“, jauchzte er fröhlich. „Heute ist-“
„Märchentag!“, schrien die Kleinen, am lautesten Mal wieder Felix und Emmett. Die beiden konnten sich gar nicht austehen, hauptsächlich weil der eine immer besser sein wollte als der andere.
„Genau!“, grinste Aro. „Caius und Marcus können heute leider nicht kommen, aber ich soll Didyme und Dora von ihnen grüßen.“ Bei diesen Worten kicherte Aro ein bisschen, und Alice fragte sich doch ein bisschen, warum.
„Und, Kinderchen? Kann es los gehen? Wie wäre es heute mit...Alice und Jasper...Kate und Jacob, Didyme, Heidi, Edward und Jane und Alec?“, frägte Aro, das Gesicht strahlend lachend.
Die Auserwählten brachen augenblicklich in Jubel aus und scharten sich um Aro, während die anderen sich enttäuscht wieder in die Spielecke verdrückten.
„Dann mal los, Kinderchen!“
Autoren: Chrissi aka jasper loverin und Moi [Sarah] aka ~Alice~
Genre: Humor/Parodie
Inhalt: Dies ist eine Story über die Charaktere der Twilight-Saga und es geht eigentlich um den lieben Aro, der den anderen, die hier Kinder sind, in die Welt der Kindergeschichten entführt. Dora, Hello Kitty & Barbie inklusive.
Rating: P6
Claimer: Weder Twilight und die Kinderserien/Geschichten noch deren Charaktere gehören uns, nur die schrullige, eigenartige Idee...auch wenn ich mir immer noch wünsche, dass Alec meiner wäre, und für Chrissi gilt wahrscheinlich dasselbe mit Jasper^^
Anmerkungen: Es sind alles Menschen. Aber das tut eigentlich gar nicht wirklich was zur Sache.
Kommis bitte hierhin
Take me to a fairytale
Einleitung
Es war einmal, in einem gar nicht so entfernten Land, eines schönen, verschneiten Tages...
„Es ist soweit!“, jauchzte die kleine Alice fröhlich und liess sich auf den kleinsten Stuhl des gesamten Kindergartens nieder. Er war rosa und Jaspers Daddy hatte ihn für sie gekauft (bekommen hatte sie ihn natürlich von Jasper, zum Geburtstag. Er war ein Jahr älter als sie und würde schon nächstes Jahr in die Vorschule kommen.)
Erwartungsvoll sah das kleine Mädchen die Treppe hoch, zum Zimmer der Erzieher.
Heute war wieder einmal Märchentag im Kindergarten 'zum kleinen Sonnenschein', und darauf freute sich wie immer jeder.
Aus dem Augenwinkel sah Alice gerade dabei zu, wie Alec und Jane sich angrinsten, eine große, ekelhaft aussehende Spinne vor den Augen.
Sie konnte nicht fassen, wie das die Lieblinge des Geschichtenerzählers, der den Namen Aro trug und schon fast ein Schulkind war, seien konnten. Sie waren immer so fies zu ihr... Und er lachte fast den ganzen Tag lang, und manchmal brachte er sogar Marcus und Caius mit, wenn er zu Besuch bei ihnen war. Mit denen war es immer lustig, weil sie beide so griesgrämig waren und man sie immer so schön ärgern konnte. Marcus schmollte dann die ganze Zeit, nur die süße Didyme, ihres Zeichens Aros kleine Schwester und genauso fröhlich wie sie, brachte ihn ab und zu einmal zum lachen, und wenn, dann richtig. Caius hingegen rastete nur aus, und das erschreckte viele der Mädchen meistens ziemlich, Alice unter ihnen.
Jeder im Kindergarten mochte Aro, weil er an jedem Märchentag ein paar von den Kindern(und eigentlich fast immer die kleinen, supersüß aussehenden Zwillinge) mitnahm in eine bunte Welt voller Farben, Spielzeuge und den kleinen Männchen, die sich die Kinder im Fernsehen gerne anschauten.
Manchmal waren die aber ganz, ganz anders, als sie es sonst immer vorgaben, wenn die Kameras und somit auch die Welt zuschaute.
Das fanden die Zwillinge meistens so gar nicht nett und wurden sehr, sehr gruselig. Davor hatte die kleine und zerbrechliche Alice ein wenig Angst, doch sie versuchte einfach, Alec und Jane zu meiden so gut es ging, auch wenn sie es nicht vermeiden konnte, hin und wieder das Opfer der beiden zu werden.
Und dann gab es ja auch noch(neben den Gemeinen, wie Felix, Alec, Jane, Demetri, Chelsea, Afton, Santiago, Corin, Renata, Heidi, Sully und Dora) auch noch die, die Alice mochte. Wie Edward und die wehleidige Bella, Rosie, Emmett aka Wuschelbär, Jazzi, Katy, Jakii und Nessi. Noch ein paar andere gab es natürlich auch, aber die waren Alice wirklich schnurz-piep egal.
Jäh wurde sie unterbrochen, als Aro endlich aus dem Zimmer der Erzieher kam. (Erzieher, weil er immer nach der Schule hierher kam und sich um die Kleinen kümmerte.)
„Kinder, Kinder!“, jauchzte er fröhlich. „Heute ist-“
„Märchentag!“, schrien die Kleinen, am lautesten Mal wieder Felix und Emmett. Die beiden konnten sich gar nicht austehen, hauptsächlich weil der eine immer besser sein wollte als der andere.
„Genau!“, grinste Aro. „Caius und Marcus können heute leider nicht kommen, aber ich soll Didyme und Dora von ihnen grüßen.“ Bei diesen Worten kicherte Aro ein bisschen, und Alice fragte sich doch ein bisschen, warum.
„Und, Kinderchen? Kann es los gehen? Wie wäre es heute mit...Alice und Jasper...Kate und Jacob, Didyme, Heidi, Edward und Jane und Alec?“, frägte Aro, das Gesicht strahlend lachend.
Die Auserwählten brachen augenblicklich in Jubel aus und scharten sich um Aro, während die anderen sich enttäuscht wieder in die Spielecke verdrückten.
„Dann mal los, Kinderchen!“
Zuletzt von ~Alice~ am Sa 26 Sep 2009, 11:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Take me to a fairytale
In Alice-Erzähler-Sicht
Alice zog Jasper schnell mit sich, noch näher zu Aro.
„Es war einmal, eine grüne Wiese, mit vielen bunten Blumen und großen Bäumen, es war irgendwo im nirgendwo und die Zeit spielt auch keine Rolle, da waren acht kleine Kinder, und eine großer Junge. Es war Nachmittag, und die Sonne ging schon bald unter…“
Plötzlich verschwamm das kleine Zimmer vor Alice Augen, und sie zerquetschte vor Angst fast Jaspers Hand.
Der schrie auf wie ein kleines Mädchen, biss dann aber die Zähne zusammen.
Die acht Kinder schrieen durcheinander, aber halfen tat alles nichts, plötzlich standen sie auf einer großen Wiese, mit vielen bunten Blumen und großen Bäumen.
„Eine grüne Wiese mit vielen bunten Blumen und großen Bäumen!“, staunte Heidi.
„Nee… echt jetzt.“, sagte Jane sarkastisch.
Jane war gemein. Genauso wie ihr Bruder. Aber Heidi mochte sie auch nicht.
Ihr großes Hobby war jeden abzuknutschen und Standbilder zu malen. Von Obstschalen.
Alice wusste nicht, wer blöder zu ihr war, aber sie wusste, sie konnte auf Jasper zählen.
Wenn sie dann in der Schule war und zählen konnte.
„Wo sind wir hier?“, fragte Jacob ängstlich.
Er stank grässlich nach altem Hund, und Alice quietschte auf.
“Jacooob.“, quengelte sie.
Wann hatte er das letzte Mal geduscht?
Na, aber er konnte auch ganz nett sein.
„Wir sind auf einer grünen Wiese mit vielen bu-“
„Wissen wir. Aber wo genau?“, fragte nun Kate.
Plötzlich vibrierte der Boden und ein komisch aussehendes kleines Mädchen lief zu ihnen.
Es hatte einen Kopf wie der Ball vom Football…
Alice zog Jasper schnell mit sich, noch näher zu Aro.
„Es war einmal, eine grüne Wiese, mit vielen bunten Blumen und großen Bäumen, es war irgendwo im nirgendwo und die Zeit spielt auch keine Rolle, da waren acht kleine Kinder, und eine großer Junge. Es war Nachmittag, und die Sonne ging schon bald unter…“
Plötzlich verschwamm das kleine Zimmer vor Alice Augen, und sie zerquetschte vor Angst fast Jaspers Hand.
Der schrie auf wie ein kleines Mädchen, biss dann aber die Zähne zusammen.
Die acht Kinder schrieen durcheinander, aber halfen tat alles nichts, plötzlich standen sie auf einer großen Wiese, mit vielen bunten Blumen und großen Bäumen.
„Eine grüne Wiese mit vielen bunten Blumen und großen Bäumen!“, staunte Heidi.
„Nee… echt jetzt.“, sagte Jane sarkastisch.
Jane war gemein. Genauso wie ihr Bruder. Aber Heidi mochte sie auch nicht.
Ihr großes Hobby war jeden abzuknutschen und Standbilder zu malen. Von Obstschalen.
Alice wusste nicht, wer blöder zu ihr war, aber sie wusste, sie konnte auf Jasper zählen.
Wenn sie dann in der Schule war und zählen konnte.
„Wo sind wir hier?“, fragte Jacob ängstlich.
Er stank grässlich nach altem Hund, und Alice quietschte auf.
“Jacooob.“, quengelte sie.
Wann hatte er das letzte Mal geduscht?
Na, aber er konnte auch ganz nett sein.
„Wir sind auf einer grünen Wiese mit vielen bu-“
„Wissen wir. Aber wo genau?“, fragte nun Kate.
Plötzlich vibrierte der Boden und ein komisch aussehendes kleines Mädchen lief zu ihnen.
Es hatte einen Kopf wie der Ball vom Football…
Re: Take me to a fairytale
„Dora!“, staunte Edward. Mit der lernte er im Fernsehen immer Sonntag frühs Englisch. Noch wusste er nicht, was „We did it! We did it!“, bedeuten sollte, doch er war sicher, Dora würde ihm das jetzt ja verraten.
Der Trottel, dachte sich Jane und ging nochmal die Vokabeln durch, die sie mit Aro gelernt hatte. Denn Aro gab ihr heimlich Englisch-Nachhile Unterricht. Das wusste aber niemand, bis auf Alec und Didyme, Janes bester Freundin und Aros Schwester.
Sie wusste, dass einige im Kindergarten es gar nicht mögen würden, wenn sie erfahren würden, dass sie mit Aro zusammen Unterricht hatte.
„SWIPER WIE OFT SOLL ICH DIR DAS DENN NOCH SAGEN?! NICHT.KLAUEN!“, brüllte Dora.
Oh, oh, das sah schonmal nicht gut aus wie für Dora, ging es Jane durch den Kopf. Sie mochte Dora nicht, gar nicht. Wer sich als kleines Kind schon als Dödel vermarktete, der punktete nicht gerade bei Jane. Aro sagte, sie wäre sehr erwachsen für ihr Alter.
Wahrscheinlich war sie das auch, aber nach allem, was passiert war...doch nein, daran wollte sie sich jetzt nicht erinnern. Am besten nie wieder.
Sie richtete ihren Blick wieder auf Dora und verdrehte die Augen. Dora war gerade dabei, eine Axt aus ihrem Rucksack zu holen und damit auf Swiper ein zu schlagen.
„Komm, Jane, wir helfen Swiper!“, sagte Alec, teuflich lächelnd. Natürlich wusste Jane, was damit gemeint war, sie wusste immer, was ihr Bruder wollte.
Sofort schlich sie sich leise an Dora ran und öffnete leise deren Rucksack...hmm, ein Tagebuch (das nahm sie sich raus), eine Unterhose, eine Packung Kaugummi...BIER?!
Verwirrt schaute Jane ihren Zwillingsbruder an. Was sollte das denn bitte? War Dora nicht nett und lieb? War das der Absturz, den die Klatschzeitschriften immer so schön beschrieben, wie Aro es ihr erzählt hatte?
Nun ja, vielleicht würde Doras Tagebuch ihr weiter helfen. Da sah sie sie – eine riesige, schlammige Pfütze – sah so aus, als ob es genau das richtige für Dora wäre. Sie kramte weiter in Doras Rucksack rum, die selbst viel zu beschäftigt damit war, Swiper zu hauen, und fand schließlich, was sie gesucht hatte: einen Eimer.
Schnell gging Jane zur Pfütze und fischte sich etwas schlamm raus. Ein schnelles Lächeln für Aro und ihren Bruder und dann – PLATSCH! - da war die Dora braunhaarig geworden.
„JANE! WAS HAST DU GETAN?!“ Jane drehte sich um und sah einen vor Wut rot angelaufenen Edward vor sich stehen. „Das.war.DORA!!“, schrie er sie an.
„Wow, gut erkannt“, sagte Jane trocken und lief an ihm vorbei.
„Du- du kannst doch nicht...“ Sofort zog Edward eine Schnute. Bei seiner Mommy zog die Sauer-sein Nummer immer...
„Doch, ich kann. Dora, braun steht dir nicht“
Daraufhin nahm Jane Alecs Hand und lief mit ihm geradeaus, hinein in Aros erschaffene Welt..
Der Trottel, dachte sich Jane und ging nochmal die Vokabeln durch, die sie mit Aro gelernt hatte. Denn Aro gab ihr heimlich Englisch-Nachhile Unterricht. Das wusste aber niemand, bis auf Alec und Didyme, Janes bester Freundin und Aros Schwester.
Sie wusste, dass einige im Kindergarten es gar nicht mögen würden, wenn sie erfahren würden, dass sie mit Aro zusammen Unterricht hatte.
„SWIPER WIE OFT SOLL ICH DIR DAS DENN NOCH SAGEN?! NICHT.KLAUEN!“, brüllte Dora.
Oh, oh, das sah schonmal nicht gut aus wie für Dora, ging es Jane durch den Kopf. Sie mochte Dora nicht, gar nicht. Wer sich als kleines Kind schon als Dödel vermarktete, der punktete nicht gerade bei Jane. Aro sagte, sie wäre sehr erwachsen für ihr Alter.
Wahrscheinlich war sie das auch, aber nach allem, was passiert war...doch nein, daran wollte sie sich jetzt nicht erinnern. Am besten nie wieder.
Sie richtete ihren Blick wieder auf Dora und verdrehte die Augen. Dora war gerade dabei, eine Axt aus ihrem Rucksack zu holen und damit auf Swiper ein zu schlagen.
„Komm, Jane, wir helfen Swiper!“, sagte Alec, teuflich lächelnd. Natürlich wusste Jane, was damit gemeint war, sie wusste immer, was ihr Bruder wollte.
Sofort schlich sie sich leise an Dora ran und öffnete leise deren Rucksack...hmm, ein Tagebuch (das nahm sie sich raus), eine Unterhose, eine Packung Kaugummi...BIER?!
Verwirrt schaute Jane ihren Zwillingsbruder an. Was sollte das denn bitte? War Dora nicht nett und lieb? War das der Absturz, den die Klatschzeitschriften immer so schön beschrieben, wie Aro es ihr erzählt hatte?
Nun ja, vielleicht würde Doras Tagebuch ihr weiter helfen. Da sah sie sie – eine riesige, schlammige Pfütze – sah so aus, als ob es genau das richtige für Dora wäre. Sie kramte weiter in Doras Rucksack rum, die selbst viel zu beschäftigt damit war, Swiper zu hauen, und fand schließlich, was sie gesucht hatte: einen Eimer.
Schnell gging Jane zur Pfütze und fischte sich etwas schlamm raus. Ein schnelles Lächeln für Aro und ihren Bruder und dann – PLATSCH! - da war die Dora braunhaarig geworden.
„JANE! WAS HAST DU GETAN?!“ Jane drehte sich um und sah einen vor Wut rot angelaufenen Edward vor sich stehen. „Das.war.DORA!!“, schrie er sie an.
„Wow, gut erkannt“, sagte Jane trocken und lief an ihm vorbei.
„Du- du kannst doch nicht...“ Sofort zog Edward eine Schnute. Bei seiner Mommy zog die Sauer-sein Nummer immer...
„Doch, ich kann. Dora, braun steht dir nicht“
Daraufhin nahm Jane Alecs Hand und lief mit ihm geradeaus, hinein in Aros erschaffene Welt..
Gast- Gast
Re: Take me to a fairytale
Alice erlebte ein totales Chaos, und sie klammerte sich Hilfe suchend an Jasper.
Edward machte eine Schnute und stand mit trotzig vorgerecktem Kinn da.
Jane und ihr böser Zwillingsbruder Alec hopsten hinter Aro her, der ihnen alles zeigte.
Didyme stand bei Kate und unterhielt sich mit ihr.
Jacob und Heidi beschimpften sich mit den verschiedensten Wörtern, wie 'Doofi' oder 'Socke'
Alice war schockiert über solche gemeinen Ausdrücke.
"Jasper mach doch was.", bettelte sie und zog an Jaspers Ärmel.
"Was denn?" Er sah sich Hilfe suchend um, aber konnte nichts brauchbares finden.
Da kam Didyme zu ihnen, und sie gingen weiter.
Was der Rest machte, war Alice ziemlich egal.
Sie wollte nur Aro, Jane und Alec einholen.
Didyme pflückte ein paar Blumen und lachte glücklich auf.
Alice mochte Didyme sehr gern.
Didyme war sehr still und sehr nett.
Still war Alice nicht, also ergänzten sie sich gut.
Aber genauso wie Alice mochte Didyme fast jeden.
Endlich hatten die drei die anderen eingeholt, als sie die nächste Überraschung sahen...
Etwas raschelte im hohen, grünen Gras, dann lief jemand raus und spuckte Gras aus.
"Chelsea! Was machst du denn hier?", rief Alice erstaunt.
"Ph. Ich hab mich an Aro festgeklammert. Und jetzt bin ich hier.", sagte sie stolz.
Alice sah Jasper fordernd an.
"Ööööhm... Das ist Hausfriedensbruch!", rief er dann.
"Leute, na kommt schon! Beeilt euch!", rief Aro von vorne und die Nachzügler von Hinten trabten an ihnen vorbei.
Auch Alice und die anderen liefen nun nach vorne, gespannt, was er zu sagen hat.
Edward machte eine Schnute und stand mit trotzig vorgerecktem Kinn da.
Jane und ihr böser Zwillingsbruder Alec hopsten hinter Aro her, der ihnen alles zeigte.
Didyme stand bei Kate und unterhielt sich mit ihr.
Jacob und Heidi beschimpften sich mit den verschiedensten Wörtern, wie 'Doofi' oder 'Socke'
Alice war schockiert über solche gemeinen Ausdrücke.
"Jasper mach doch was.", bettelte sie und zog an Jaspers Ärmel.
"Was denn?" Er sah sich Hilfe suchend um, aber konnte nichts brauchbares finden.
Da kam Didyme zu ihnen, und sie gingen weiter.
Was der Rest machte, war Alice ziemlich egal.
Sie wollte nur Aro, Jane und Alec einholen.
Didyme pflückte ein paar Blumen und lachte glücklich auf.
Alice mochte Didyme sehr gern.
Didyme war sehr still und sehr nett.
Still war Alice nicht, also ergänzten sie sich gut.
Aber genauso wie Alice mochte Didyme fast jeden.
Endlich hatten die drei die anderen eingeholt, als sie die nächste Überraschung sahen...
Etwas raschelte im hohen, grünen Gras, dann lief jemand raus und spuckte Gras aus.
"Chelsea! Was machst du denn hier?", rief Alice erstaunt.
"Ph. Ich hab mich an Aro festgeklammert. Und jetzt bin ich hier.", sagte sie stolz.
Alice sah Jasper fordernd an.
"Ööööhm... Das ist Hausfriedensbruch!", rief er dann.
"Leute, na kommt schon! Beeilt euch!", rief Aro von vorne und die Nachzügler von Hinten trabten an ihnen vorbei.
Auch Alice und die anderen liefen nun nach vorne, gespannt, was er zu sagen hat.
Re: Take me to a fairytale
Fröhlich quiekend hüpfte Didyme sofort auf ihren großen Bruder zu. Sie war sehr stolz darauf, ihn zu haben, und sie wusste, das viele Kinder neidisch auf sie waren. Auch, wenn Aro in letzter Zeit eigentlich viel mehr mit Janiibay, wie sie Jane insgeheim immer nannte, zutun hatte.
Die Nachhilfestunden machten Didymes Mutter meistens sauer, weil Aro dann nie pünklich zum Abenessen erschien, das fand sie gar nicht toll. Sie war, wie sie sagte, hauptberuflich Hausfrau, und wenn das jemand nicht beachtete konnte sie schon einmal sehr sauer werden.
Didyme fragte sich immer, warum Aro so viel wusste, er war schließlich erst für ein paar Wochen in der ersten Klasse. Didyme war sich sicher, dass die Schule ganz schön schwer sein musste. Jeden falls sagte man das immer, besonders Esme, ihre Betreuerin im Kindergarten. Sie sagte, man sollte sich freuen, wenn man noch kein Schulkind war.
Didyme nahm Jane an die Hand und hüpfte mit ihr zu ihrem Bruder. Sie und Jane waren schon Freunde gewesen seit...immer! Wirklich.
Didyme war nur ein paar Wochen älter als Janiibay, und ein richtiges Frühchen. Neben Alec und Jane war sie die Jüngste in der Gruppe.
Wie auch immer. Als Aro und ihre Mutter sie dann endlich einmal abholen konnten aus dem Krankenhaus und sie den Brutkasten nicht mehr zum Leben brauchte, wurde sie nochmal zu den neuesten Babys geführt. Und dort lag Janiibay.
Sie sahen sich an und lachten, beide – naja, auch Aro lachte, aber warum, dass verstand Didyme nicht so richtig und für sie war es auch gar nicht so sicher, auch wenn es Janiibay sehr, sehr viel bedeutete, aber das wusste die kleine Didyme ja nicht. Auf jeden Fall hatten sie beide gelacht, laut und fröhlich. Und das war der Moment, in dem sie beschlossen hatten, beste Freundinnen zu sein, wenn auch als Babys mehr oder weniger zurechnungsfähig, das wussten sie beide.
„Nun, Kinderchen“ - Aro zwinkerte Didyme, Jane und Alec kurz zu - „wie wäre es, wenn wir eine kleine Zeitreise machen?“
„Eine Zeitreise?“ Sofort waren alle kleinen Kinder aufmerksam geworden. Zeitreisen? Konnte er das etwa auch? Davon hatten sie noch nie gehört. Wohin denn?
„Wie wäre es, wenn wir dorthin reisen, wo ihr alle schon etwas älter seit? Wie wäre es mit...der achten Klasse für meine kleine Schwester und die Zwillinge...die neunte für Chelsea und die anderen und die zehnte Klasse für mich?“, fragte er lachend. „Dann seht ihr, wie ihr ausseht, wenn ihr älter seit!“
Sofort waren alle Kinder wie Feuer und Flamme für die Zeitreise. Didyme merkte gerade noch, wie Janiibay an ihrem Arm zog, da wirbelte sie schon mit ihr im Kreis herum und jauchzte.
Als Jane dann stoppte, drehte sie sich schnell zu ihrem Bruder um. „Aber wir kommen doch wieder, oder, großer Bruder?“
„Natürlich“, kicherte er. „Was hast denn du gedacht? Was würde die liebe Sully denn machen, so ganz ohne mich?“
Daraufhin kicherten Jane und Didyme lauthals los. Sully war der Spitzname von Sulpicia, und es war allen klar, das Aro sie kein bisschen Leiden konnte – allen, außer Sully selbst.
Sie hing sich an Aro, wann auch immer sie konnte, und wenn Aro dann nicht da war, dann zickte sie rum, weil Jane „ihren“ Aro öfter zu Gesicht bekam als sie selbst. Sie war wirklich kindisch, und Aro machte sich oft mit Jane und ihr über Sully lustig.
Aus dem Augenwinkel bemerkte Didyme, dass Alice zu Jasper hinüberblickte. Sie wusste, dass Alice ein bisschen in Jasper verliebt war. Wahrscheinlich fragte sie sich jetzt, was in der Zukunft aus den beiden werden sollte.
Dann ergriff Janiibay Aros Hand und wartete darauf, dass es endlich losging. Sie war auch gespannt, auch wenn sie nicht ganz ein zu ordnen vermochte, auf was. Sie spürte ein leichtes Kribbeln im Bauch, wenn sie daran dachte, was jetzt gleich passieren würde. Würden sie und Didyme später auch noch Freunde sein? Und was war mit Aro?
Es interessierte sie ja nun wirklich nicht, was mit dem Angsthasen Edward passieren würde, auch wenn sie immer noch darauf hoffte, dass er von einem großen, fetten Auto überfahren werden würde.
„Aber Kinderlein, eins müsst ihr noch wissen – auch wenn ihr euch an alles erinnert, für alle, die Heute nicht mit dabei sind, für die seit ihr nur die herangewachsenen Kinder von morgen. Sie denken nicht, dass ihr eine Zeitreise gemacht haben, und das sollte auch so bleiben. Ich hoffe, das ist in Ordnung.“
Sofort nickten die Kinder eifrig.
Und dann berührten sie Aro alle an den Händen, wartend darauf, dass es endlich los ging.
„Also okay. Dann geht es jetzt los. Es waren einmal neun kleine Kinderchen, und ein größere Junge, sitzend auf einer strahlend grünen Wiese und sich an den Händen haltend. Und plötzlich verschwamm das Bild – und sie waren groß geworden...“
Fortsetzung folgt...
Die Nachhilfestunden machten Didymes Mutter meistens sauer, weil Aro dann nie pünklich zum Abenessen erschien, das fand sie gar nicht toll. Sie war, wie sie sagte, hauptberuflich Hausfrau, und wenn das jemand nicht beachtete konnte sie schon einmal sehr sauer werden.
Didyme fragte sich immer, warum Aro so viel wusste, er war schließlich erst für ein paar Wochen in der ersten Klasse. Didyme war sich sicher, dass die Schule ganz schön schwer sein musste. Jeden falls sagte man das immer, besonders Esme, ihre Betreuerin im Kindergarten. Sie sagte, man sollte sich freuen, wenn man noch kein Schulkind war.
Didyme nahm Jane an die Hand und hüpfte mit ihr zu ihrem Bruder. Sie und Jane waren schon Freunde gewesen seit...immer! Wirklich.
Didyme war nur ein paar Wochen älter als Janiibay, und ein richtiges Frühchen. Neben Alec und Jane war sie die Jüngste in der Gruppe.
Wie auch immer. Als Aro und ihre Mutter sie dann endlich einmal abholen konnten aus dem Krankenhaus und sie den Brutkasten nicht mehr zum Leben brauchte, wurde sie nochmal zu den neuesten Babys geführt. Und dort lag Janiibay.
Sie sahen sich an und lachten, beide – naja, auch Aro lachte, aber warum, dass verstand Didyme nicht so richtig und für sie war es auch gar nicht so sicher, auch wenn es Janiibay sehr, sehr viel bedeutete, aber das wusste die kleine Didyme ja nicht. Auf jeden Fall hatten sie beide gelacht, laut und fröhlich. Und das war der Moment, in dem sie beschlossen hatten, beste Freundinnen zu sein, wenn auch als Babys mehr oder weniger zurechnungsfähig, das wussten sie beide.
„Nun, Kinderchen“ - Aro zwinkerte Didyme, Jane und Alec kurz zu - „wie wäre es, wenn wir eine kleine Zeitreise machen?“
„Eine Zeitreise?“ Sofort waren alle kleinen Kinder aufmerksam geworden. Zeitreisen? Konnte er das etwa auch? Davon hatten sie noch nie gehört. Wohin denn?
„Wie wäre es, wenn wir dorthin reisen, wo ihr alle schon etwas älter seit? Wie wäre es mit...der achten Klasse für meine kleine Schwester und die Zwillinge...die neunte für Chelsea und die anderen und die zehnte Klasse für mich?“, fragte er lachend. „Dann seht ihr, wie ihr ausseht, wenn ihr älter seit!“
Sofort waren alle Kinder wie Feuer und Flamme für die Zeitreise. Didyme merkte gerade noch, wie Janiibay an ihrem Arm zog, da wirbelte sie schon mit ihr im Kreis herum und jauchzte.
Als Jane dann stoppte, drehte sie sich schnell zu ihrem Bruder um. „Aber wir kommen doch wieder, oder, großer Bruder?“
„Natürlich“, kicherte er. „Was hast denn du gedacht? Was würde die liebe Sully denn machen, so ganz ohne mich?“
Daraufhin kicherten Jane und Didyme lauthals los. Sully war der Spitzname von Sulpicia, und es war allen klar, das Aro sie kein bisschen Leiden konnte – allen, außer Sully selbst.
Sie hing sich an Aro, wann auch immer sie konnte, und wenn Aro dann nicht da war, dann zickte sie rum, weil Jane „ihren“ Aro öfter zu Gesicht bekam als sie selbst. Sie war wirklich kindisch, und Aro machte sich oft mit Jane und ihr über Sully lustig.
Aus dem Augenwinkel bemerkte Didyme, dass Alice zu Jasper hinüberblickte. Sie wusste, dass Alice ein bisschen in Jasper verliebt war. Wahrscheinlich fragte sie sich jetzt, was in der Zukunft aus den beiden werden sollte.
Dann ergriff Janiibay Aros Hand und wartete darauf, dass es endlich losging. Sie war auch gespannt, auch wenn sie nicht ganz ein zu ordnen vermochte, auf was. Sie spürte ein leichtes Kribbeln im Bauch, wenn sie daran dachte, was jetzt gleich passieren würde. Würden sie und Didyme später auch noch Freunde sein? Und was war mit Aro?
Es interessierte sie ja nun wirklich nicht, was mit dem Angsthasen Edward passieren würde, auch wenn sie immer noch darauf hoffte, dass er von einem großen, fetten Auto überfahren werden würde.
„Aber Kinderlein, eins müsst ihr noch wissen – auch wenn ihr euch an alles erinnert, für alle, die Heute nicht mit dabei sind, für die seit ihr nur die herangewachsenen Kinder von morgen. Sie denken nicht, dass ihr eine Zeitreise gemacht haben, und das sollte auch so bleiben. Ich hoffe, das ist in Ordnung.“
Sofort nickten die Kinder eifrig.
Und dann berührten sie Aro alle an den Händen, wartend darauf, dass es endlich los ging.
„Also okay. Dann geht es jetzt los. Es waren einmal neun kleine Kinderchen, und ein größere Junge, sitzend auf einer strahlend grünen Wiese und sich an den Händen haltend. Und plötzlich verschwamm das Bild – und sie waren groß geworden...“
Fortsetzung folgt...
Gast- Gast
Re: Take me to a fairytale
Fortsetzung ist da...
Alice sah sich erschrocken um. Das war nicht mehr die kleine, grüne, hübsche Wiese mit den toleln bunten Blumen.
Nein. Das war die Highschool.
Auch Alice selbst schien größer geworden zu sein, und auch älter.
"Aro?", fragte sie ihn unsicher.
"Das gehört alles dazu, ist das nicht toll!", reif er stolz und wandte sich zu Jane.
Auch Alice drehte sich um, und sah Jasper.
Er sah fantastisch aus, und Alice wurde rot.
"Wow! Das ist ja total abgefahren!", rief Jacob aus und grinste.
Alice nickte leicht und sah sich nochmals um.
Lauter Personen, die genauso alt waren wie sie.
Didyme und Kate lachten über irgendwas und Alice lächelte.
So sah also die Zukunft aus...
Jasper nahm Alice Hand und lächelte, und nun strahlte sie.
Aro grinste Jane an, die ihn aufgeregt irgendwas erzählte.
„Also Leute, jetzt sind wir groß, und wir müssen uns hier so verhalten, als wären wir unser ganzes Leben schon hier gewesen!“, rief er uns zu.
Alle nickten.
Da kam ein hübschen Mädchen auf uns zu, mit blonden Haaren, und ein großer Junge, mit vielen Muskeln und dunklem Haar.
„Hey Leute! Da seit ihr ja! Habt ihr die Hausaufgaben für Mathe?“, fragte das blonde Mädchen.
Wir zögerten alle – wir wussten nicht, was wir sagen sollten.
„Ja, haben wir, hallo Rose, hey Emmett.“, sagte Jasper schließlich und lächelte die beiden an.
Alle anwesenden sahen ihn verwirrt an.
Jasper hielt einen Rucksack in der Hand und holte ein Heft raus.
„Danke. Na dann noch viel Spaß, und wenn wir zu spät kommen, dann sagt bitte der rektor hätte uns aufgehalten. Tschüss!“, sagte Emmett und die beiden gingen grinsend davon.
„Woher wusstest du das?“, fragte Alice Jasper.
„Ich hab nachgesehen. Puh, ich hab das Gefühl, es wird echt noch schwer in dieser Welt.“
Alice sah sich erschrocken um. Das war nicht mehr die kleine, grüne, hübsche Wiese mit den toleln bunten Blumen.
Nein. Das war die Highschool.
Auch Alice selbst schien größer geworden zu sein, und auch älter.
"Aro?", fragte sie ihn unsicher.
"Das gehört alles dazu, ist das nicht toll!", reif er stolz und wandte sich zu Jane.
Auch Alice drehte sich um, und sah Jasper.
Er sah fantastisch aus, und Alice wurde rot.
"Wow! Das ist ja total abgefahren!", rief Jacob aus und grinste.
Alice nickte leicht und sah sich nochmals um.
Lauter Personen, die genauso alt waren wie sie.
Didyme und Kate lachten über irgendwas und Alice lächelte.
So sah also die Zukunft aus...
Jasper nahm Alice Hand und lächelte, und nun strahlte sie.
Aro grinste Jane an, die ihn aufgeregt irgendwas erzählte.
„Also Leute, jetzt sind wir groß, und wir müssen uns hier so verhalten, als wären wir unser ganzes Leben schon hier gewesen!“, rief er uns zu.
Alle nickten.
Da kam ein hübschen Mädchen auf uns zu, mit blonden Haaren, und ein großer Junge, mit vielen Muskeln und dunklem Haar.
„Hey Leute! Da seit ihr ja! Habt ihr die Hausaufgaben für Mathe?“, fragte das blonde Mädchen.
Wir zögerten alle – wir wussten nicht, was wir sagen sollten.
„Ja, haben wir, hallo Rose, hey Emmett.“, sagte Jasper schließlich und lächelte die beiden an.
Alle anwesenden sahen ihn verwirrt an.
Jasper hielt einen Rucksack in der Hand und holte ein Heft raus.
„Danke. Na dann noch viel Spaß, und wenn wir zu spät kommen, dann sagt bitte der rektor hätte uns aufgehalten. Tschüss!“, sagte Emmett und die beiden gingen grinsend davon.
„Woher wusstest du das?“, fragte Alice Jasper.
„Ich hab nachgesehen. Puh, ich hab das Gefühl, es wird echt noch schwer in dieser Welt.“
Re: Take me to a fairytale
„So“, sagte Aro. „Bevor ich euch jetzt frei lasse, erkläre ich euch die Regeln. Wir bleiben hier für genau eine Woche, dann treffen wir uns wieder hier. Ihr dürft niemandem sagen, wer ihr wirklich seit. Habt ihr das verstanden?“, schmunzelte er.
„JAAAA!!“, schrien die 'Kinder' noch einmal, bevor die Meisten sich langsam aber sicher auf den Weg machten. Nur Jane blieb zurück, die Alec gebeten hatte, schon einmal ins Klassenzimmer zu gehen und dort auf sie zu warten. Sie hatten noch eine viertel Stunde Zeit... würde die Schule schwer sein?
„Weißt du-“, setzte Jane an, doch weiter kam sie nicht, denn da hörte sie schon einen gellenden Kreischer von der entgegengesetzten Seite des Schulhofes hallen:
„AROOOOOOOO MEIN SCHATZIII!!“
„Sag das das nicht wahr ist, sag das das nicht wahr ist!“, flüsterten Aro und Jane im Chor. „Nicht Sully, nicht Sully, nicht Sully!“
Und wie das so oft passiert, wenn man sich etwas sehnlichst wünscht, trat das genaue Gegenteil ein. Noch bevor er eine Chance hatte, die Beine in die Hand nehmen konnte wurde er auch schon herum gedreht und Sulpicias dicke, schleimige Lippen drückten sich auf seine, und er konnte sich nicht mehr rühren. Wie hatte der Zukunfts-Aro es nur geschafft, sich hier hinein zu reiten? Das war ja schlimmer als Dora und Barbie beim Schlammcatchen!
„Aro, nicht so stürmisch!“, hörte er Caius im Hintergrund spotten. Sofort drückte sich Aro mit viel Mühe von Sully weg, wobei diese sich mit außergewöhnlicher Stärke an ihm fest krallte.
Nervös lächelnd stellte er sich zwischen Caius und Marcus, bemüht, Sully aus dem Weg zu gehen und ließ sie und Janiibay allein zurück.
„Siehst du, Jane, ich habe dir schon im Kindergarten gesagt, dass mein Aro und ich füreinander bestimmt sind“, grinste sie, eine Reihe gelblicher Zähne zeigend und dann schnell hinter 'ihrem' Aro hinterher hastend.
Traurig blieb die immer noch kleine Jane zurück, in Gedanken schwelgend. Sie hatte sich das ganze komplett anders vorgestellt. Anders. Besser irgendwie.
///
Was in der Zwischenzeit bei Heidi passierte...
„...und du bist sicher, du hast es verstanden?“, fragte er Heidi noch einmal. Er war so fürsorglich. Das war einer der Gründe, warum sie Spanisch nicht kapierte, ihr ganzer Hefter war voller >Demetris<, mit rosa Herzchen drum herum. Auch wenn er, wie so viel anderes auch, unerreichbar für sie war. Vergeben, wie man so schön sagte.
„Ja, ganz sicher“, sagte sie.
„O-Okay. Wundere dich bitte nicht, wenn ich heute Abend nicht Zuhause bin, ich bin mit Renata im Kino.“
„Oh.“, sagte Heidi nur tonlos.
Sie wusste schon lange, dass sie bei ihrem Spanisch Nachhilfelehrer keine Chance hatte, aber naja, es musste ja auch einen Grund dafür geben, dass sich in ihrem Kleiderschrank keine Kleider mehr befanden, sondern Schokoladentafeln.
„Hallooo“, flötete Chelsea just in diesem Moment und kam auf die Beiden zu. Sie war die Amtierende Klassenbeste und wurde dafür von Edward Cullen, dem Klassenstreber, gehasst.
Naja, eigentlich hasste Edward jeden, der Jane mochte, da diese ihn seit dem Kindergarten ärgerte wo es nur ging.
„Ich soll dir sagen, dass Rena mit dir reden möchte“, sagte Chelsea an Demetri gewandt.
„Ähm..okay. Dann geh ich mal zu ihr, du weißt ja, wie sie manchmal ist“, sagte er, an Heidi gewandt. Sie sah gerade noch, wie er ihr kurz zuzwinkerte...und weg war er.
Laut seufzte sie. Jetzt waren er und Rena schon seit der sechsten Klasse ein Paar...sah so aus, als würde sie wohl nie eine Chance bekommen...
„Heidi, ich glaube, ich sollte da mal was klarstellen...“, begann Chelsea. „Es ist so... Renata ist eine meiner besten Freundinnen, und so sehr ich dich auch mag... tu dir den gefallen und schlag dir Demetri aus dem Kopf. Das wird nichts. Und bis jetzt habe ich Rena noch beruhigt, und ihr gesagt, da wäre nichts zwischen euch... tu dir nicht selbst weh.“
Chelsea wusste, es würde Heidi verletzen, was sie da sagte, doch sie wusste auch, dass sie wollte, das Renata glücklich blieb. Sie war schließlich ihre beste Freundin. Und man konnte nicht auf beiden Seiten stehen, oder?
Und es war wirklich nicht unbedingt nett von Heidi, sich unbedingt Demetri zum Nachhilfelehrer zu nehmen. Sie hätte sich ja auch Bella Swan auswählen können. Die mochte zwar keinen, aber trotzdem hätte Chelsea das besser gefunden.
Sie zog die Oberlippe kurz Kindergarten-like nach unten und überlegte, ob sie Heidi die Zunge herausstrecken sollte, hatte Rena ihr das mit Heidi und Demetri ja gerade erst erzählt.
Erst eine halbe Stunde in der Zukunft und schon fing das Drama an...
///
Ein paar Stockwerke höher, bei Didyme und Alec...
Traurig starrte Didyme Marcus nach, der gerade an ihr und Alec vorbei gelaufen war. Er hatte gelächelt. Aber war das Lächeln auch für sie gestimmt gewesen? Und warum interessierte sie das überhaupt?
Leise seufzte sie. Hier war alles so unübersichtlich. Und groß. Wie sollte sie sich denn hier bitte zurecht finden? Und das, wenn noch nicht einmal Jane wusste, wo es lang ging, was sie sonst immer tat. Sie hatte vorhin Sully und Aro gesehen, wo Jane war wusste Didyme nicht, und sie war sich auch nicht sicher, ob sie gefunden werden wollte. Also blieb sie lieber hier, bei Alec.
„Hast du eine Ahnung, wo Jane ist?“, fragte er dann plötzlich, wie immer besorgt um seine Schwester.
„Nein, keine Ahnung, aber ich glaube, solange es nur Eddy ist, der von ihr gehänselt wird, dann brauchen wir uns keine Sorgen zu machen“, lächelte Didyme.
„Stimmt, alle auf Eddy“, grinste Alec.
„JAAAA!!“, schrien die 'Kinder' noch einmal, bevor die Meisten sich langsam aber sicher auf den Weg machten. Nur Jane blieb zurück, die Alec gebeten hatte, schon einmal ins Klassenzimmer zu gehen und dort auf sie zu warten. Sie hatten noch eine viertel Stunde Zeit... würde die Schule schwer sein?
„Weißt du-“, setzte Jane an, doch weiter kam sie nicht, denn da hörte sie schon einen gellenden Kreischer von der entgegengesetzten Seite des Schulhofes hallen:
„AROOOOOOOO MEIN SCHATZIII!!“
„Sag das das nicht wahr ist, sag das das nicht wahr ist!“, flüsterten Aro und Jane im Chor. „Nicht Sully, nicht Sully, nicht Sully!“
Und wie das so oft passiert, wenn man sich etwas sehnlichst wünscht, trat das genaue Gegenteil ein. Noch bevor er eine Chance hatte, die Beine in die Hand nehmen konnte wurde er auch schon herum gedreht und Sulpicias dicke, schleimige Lippen drückten sich auf seine, und er konnte sich nicht mehr rühren. Wie hatte der Zukunfts-Aro es nur geschafft, sich hier hinein zu reiten? Das war ja schlimmer als Dora und Barbie beim Schlammcatchen!
„Aro, nicht so stürmisch!“, hörte er Caius im Hintergrund spotten. Sofort drückte sich Aro mit viel Mühe von Sully weg, wobei diese sich mit außergewöhnlicher Stärke an ihm fest krallte.
Nervös lächelnd stellte er sich zwischen Caius und Marcus, bemüht, Sully aus dem Weg zu gehen und ließ sie und Janiibay allein zurück.
„Siehst du, Jane, ich habe dir schon im Kindergarten gesagt, dass mein Aro und ich füreinander bestimmt sind“, grinste sie, eine Reihe gelblicher Zähne zeigend und dann schnell hinter 'ihrem' Aro hinterher hastend.
Traurig blieb die immer noch kleine Jane zurück, in Gedanken schwelgend. Sie hatte sich das ganze komplett anders vorgestellt. Anders. Besser irgendwie.
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Was in der Zwischenzeit bei Heidi passierte...
„...und du bist sicher, du hast es verstanden?“, fragte er Heidi noch einmal. Er war so fürsorglich. Das war einer der Gründe, warum sie Spanisch nicht kapierte, ihr ganzer Hefter war voller >Demetris<, mit rosa Herzchen drum herum. Auch wenn er, wie so viel anderes auch, unerreichbar für sie war. Vergeben, wie man so schön sagte.
„Ja, ganz sicher“, sagte sie.
„O-Okay. Wundere dich bitte nicht, wenn ich heute Abend nicht Zuhause bin, ich bin mit Renata im Kino.“
„Oh.“, sagte Heidi nur tonlos.
Sie wusste schon lange, dass sie bei ihrem Spanisch Nachhilfelehrer keine Chance hatte, aber naja, es musste ja auch einen Grund dafür geben, dass sich in ihrem Kleiderschrank keine Kleider mehr befanden, sondern Schokoladentafeln.
„Hallooo“, flötete Chelsea just in diesem Moment und kam auf die Beiden zu. Sie war die Amtierende Klassenbeste und wurde dafür von Edward Cullen, dem Klassenstreber, gehasst.
Naja, eigentlich hasste Edward jeden, der Jane mochte, da diese ihn seit dem Kindergarten ärgerte wo es nur ging.
„Ich soll dir sagen, dass Rena mit dir reden möchte“, sagte Chelsea an Demetri gewandt.
„Ähm..okay. Dann geh ich mal zu ihr, du weißt ja, wie sie manchmal ist“, sagte er, an Heidi gewandt. Sie sah gerade noch, wie er ihr kurz zuzwinkerte...und weg war er.
Laut seufzte sie. Jetzt waren er und Rena schon seit der sechsten Klasse ein Paar...sah so aus, als würde sie wohl nie eine Chance bekommen...
„Heidi, ich glaube, ich sollte da mal was klarstellen...“, begann Chelsea. „Es ist so... Renata ist eine meiner besten Freundinnen, und so sehr ich dich auch mag... tu dir den gefallen und schlag dir Demetri aus dem Kopf. Das wird nichts. Und bis jetzt habe ich Rena noch beruhigt, und ihr gesagt, da wäre nichts zwischen euch... tu dir nicht selbst weh.“
Chelsea wusste, es würde Heidi verletzen, was sie da sagte, doch sie wusste auch, dass sie wollte, das Renata glücklich blieb. Sie war schließlich ihre beste Freundin. Und man konnte nicht auf beiden Seiten stehen, oder?
Und es war wirklich nicht unbedingt nett von Heidi, sich unbedingt Demetri zum Nachhilfelehrer zu nehmen. Sie hätte sich ja auch Bella Swan auswählen können. Die mochte zwar keinen, aber trotzdem hätte Chelsea das besser gefunden.
Sie zog die Oberlippe kurz Kindergarten-like nach unten und überlegte, ob sie Heidi die Zunge herausstrecken sollte, hatte Rena ihr das mit Heidi und Demetri ja gerade erst erzählt.
Erst eine halbe Stunde in der Zukunft und schon fing das Drama an...
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Ein paar Stockwerke höher, bei Didyme und Alec...
Traurig starrte Didyme Marcus nach, der gerade an ihr und Alec vorbei gelaufen war. Er hatte gelächelt. Aber war das Lächeln auch für sie gestimmt gewesen? Und warum interessierte sie das überhaupt?
Leise seufzte sie. Hier war alles so unübersichtlich. Und groß. Wie sollte sie sich denn hier bitte zurecht finden? Und das, wenn noch nicht einmal Jane wusste, wo es lang ging, was sie sonst immer tat. Sie hatte vorhin Sully und Aro gesehen, wo Jane war wusste Didyme nicht, und sie war sich auch nicht sicher, ob sie gefunden werden wollte. Also blieb sie lieber hier, bei Alec.
„Hast du eine Ahnung, wo Jane ist?“, fragte er dann plötzlich, wie immer besorgt um seine Schwester.
„Nein, keine Ahnung, aber ich glaube, solange es nur Eddy ist, der von ihr gehänselt wird, dann brauchen wir uns keine Sorgen zu machen“, lächelte Didyme.
„Stimmt, alle auf Eddy“, grinste Alec.
Gast- Gast
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