Forks Bloodbank
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Bis(s) sie zurückkam

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Beitrag  Gast Sa 26 Dez 2009, 15:51

Hierum geht es:Während der Verwandlung von Bella kamen die Volturi. Sie nahmen Bella mit und diese konnte sich nach der Verwandlung an nichts mehr erinnern. Als sie sich fragt wieso in ihr drinn ein Teil fehle erfährt sie durch zufall von Charlie und besucht Forks. Und dort sieht sie die Cullens.


Kapitel 1: Leere

Ich war schon tief im Wald. So tief das mir klar war das niemand mir hierher folgen würde. Ich lebte nun seit 3 Jahren bei den Volturi und wie so häufig fragte ich mich auch jetzt wieso ein Teil in mir fehlte. Ich unterschied mich von den anderen Volturi denn ich trank nicht wie die anderen Menschenblut. Es war mir unerkärlich, wirklich! Aber so war ich nunmal. Jane hasste mich deswegen.< Bella im Moment ist nicht der Richtige Zeitpunkt um darüber nachzudenken! > ermahnte ich mich. Wie sooft war ich allein und dann versank ich immer in solche Gedanken.

Vor mir war eine Herde von Hirschen und. Ca. in 100 Metern entfernung war ein prachtexemplar. Warscheinlich der Anführer. Ich schlich mich von hinten an..und biss zu. Ich traf genau die Vene. Die andern Hirsche liefen in Panik davon. Als ich satt war setzte ich mich auf meine Lieblingslichtung nahe einem See. Niemand kannte diesen Ort, niemand ausser mir. Hier hatte ich meinen Nachdenkplatz. Und hier war ich ungestört. Schon bald dämmerte es ein. < Wie schnell doch die Zeit vergeht, wenn man unsterblich ist> dachte ich mir und murrte. Ich wusste einfach das etwas tief in mir drin fehlte. Oft hatte ich Aro Marcus oder Caius schon gefragt wo ich früher war und vorallem wie, und mit wem. Aber aus ihnen bekam ich keinen Ton heraus. Ton. Ich hörte ein Pochen. So laut und so feucht. Wie eines Wolfes. Ich ging in Angriffsstellung. Aus dem Dickicht trat ein Wolf heraus in der grösse eines Pferdes. Doch irgendetwas in mir drin sagte mir das ich dieses Tier nicht angreifen sollte. Der Wolf oder was auch immer es war zog scharf die Luft ein und begann zu heulen. Irgendwas sagte mir das ich ihn kannte und das ich ihn beschützen sollte. Ich lief auf das Tier zu und wollte es streicheln doch der Gestank der von dem Tier ausging liess mich zurückschrecken.
Der Wolf sprang wieder zurück in das Dickicht und ich wollte mich schon umdrehen und zurück nacvh Volterra laufen als ein Mensch aus dem Dickicht kam. Nur bekleidet mit einer Jeans. " Bella" rief der Mensch und wollte mich umarmen. < Bella woher kannte er meinen Namen> ich wich zurück. " Wer bist du Mensch? " fauchte ich ihn an und er zuckte zusammen. " Woher weisst du wer ich bin? Weisst du auch was ich bin. Ich bin gefährlich Mensch! " sagte ich und wich weiter zurück. " Bella, " sagte der Mensch wieder " Du kennst mich! Ich bins doch! Jacob. Jacob Black. Dein bester Freund!" sagte der Mensch mit Namen Jacob. Irgendetwas sagte mir das er mich nicht anlog. Doch ich vertraute diesem Jacob nicht. " Entschuldige Mensch mit Namen Jacob ich kenne dich nicht. Es tut mir leid..." ich war noch nicht fertig, dieser unverschämte Junge schnitt mir Mitten im Satz das Wort ab! " Doch Bella bitte. Sag nicht das Aro dich zu einem grausamen Vampir gemacht hat! Es war Joanna nichht??? " flehte er. Wieso Joanna. Joanna war eine meiner Liebsten Freundinnen bei den Volturis. Sie war wie eine Schwester für mich. " Lass Joanna Jacob Black! Lass sie aus dem Speil sie hat nichts getan!" diesen Satz schleuderte ich ihm mit voller Wucht ins Gesicht. Damit war ich voll überzeugt. Doch ich wurde noch eines besseren belehrt. " Jacob Black. Irgendetwas in mir sagt mir das ich dich kenne! Darum möchte ich dich nochmal sprechen. Hier genau morgen in der Abenddämmerung. Bitte Komm! " der letzte Satz war fast schon flehend. Ich sah ihn nocheinmal an und verschwand zwischen den Bäumen.

Angekommen in Volterra ging ich sogleich auf mein Zimmer und machte den Fernseher an. In meiner Zeit in Italien lernte ich perfekt italiensch und so verstand ich auch jedes Gespräch. Über meine italienschen Sprachkünste wussten die anderen Volturi nicht bescheid nicht mal Joanna. Ich mochte die Volturi aber sie musste nicht alles wissen. Ich schaute bis tief in die Nacht italienische Talkshows. Und danach las ich Bücher die mir Aro gegeben hatte. Menschenbücher. ich fand sie amüsant. Ihre beschreibung von uns Vampieren. Ich verlor immer ziemlich schnell den Reiz an Büchern. Also legte ich es beiseite und ging hinunter. Ich wollte gerade den grosen Saal betreten als ich Aro und Marcus sprechen hörte. Italienisch. Wieder einmal war ich froh darüber sie zu verstehen. Erst nach einer Weile merkte ich das es um mich ging. " Marcus, es ist unmöglich. Sie kann nicht zurück nach Forks. Charlie würde ausrasten. Und die Cullens" warte die Cullens. Der Name kam mir so bekannt vor. " Die Cullens würden sie warscheinlich mit offenen Armen aufnehmen und das dürfen wir nicht zulassen! Wir brauchen sie!" sagte Aro. " Aro für cih ist Bella doch nur ein Mitel zum Zweck. Wieso lässt du sie nicht einfach gehen. Sie wird mir langweilig. " sagte Marcus zu Aro. " Es hat keinen Sinn sie hierzuhaben. Wir brauchen Bella nicht wenn wir Aleksandra haben. Ihr Talent ist brauchbarer auch wenn nicht so stark wie Bellas." erklärte Marcus. Mir wurde es zuviel. Schwungvoll öffnete ich die Tür und ging auf die beiden zu. Ich hoffte sie würden nichts merken." O Guten Morgen Bella" sagte Aro etwas zu freundlich zu mir. " Wir sprachen gerade von dir. Und ich wollte dir noch berichten das heute Nachmittag Menschen kommen werden also bitten wir dich, das du dir in dieser Zeit die Füsse vertreten gehst. Es wäre warscheinlich am besten so." ich willigte ein und dankte Gott für meine Gabe. Den rest des Morgens verbrachte ich mit lesen, und mit Vorfreude auf diesen Jacob Black der nach seiner Meinung mein bester Freund wäre. Weiss der Teufel wieso das ich mich so freute.

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Beitrag  Gast Sa 26 Dez 2009, 16:51

Und hier nochaml Kapitel 1 aus Jacobs Sicht.

Ich lief nun schon eine ganze Weile im europäischen Wald herum. Nessie liess ich zuhause. Nur wegen ihr war ich in Europa. Sie wollte das ich ihre Momma suchte. Ich tat es. Für sie aber auch für Edward ich konnte ihn nicht mehr so ertragen. Ich mochte ihn nie wirklich. Aber er tat mir leid. Und natürlich wollte ich Bella zurück. Doch ich hatte keine Ahnung wo sie war oder wie. Nach der Umgebung nach war ich in Italien. Doch ich wusste nicht wo. Hunger eindeutig ich war hungrig. Doch irgendetwas sagte mir das ich weiterlaufen sollte. Weiter nach Osten. Etwas zog mich da hin. Etwa Bella? Nein das war unmöglich. Bella würde sich jetz zu 99% von Menschenblut ernähren. Würde sie mich überhaupt erkennen? Oder war ihr das selbe Schicksal wie Alice zuigeteilt worden. Ein Leben als Vampir ohne mebnschliche Erinnerungen? Irgendwas roch komisch. Hier tief im Wald etwa 100 Kilometer entfernt von Volterrra roch es nach Vampir und nach Blume. Ähnlich wie Bella als sie noch ein Mensch war. Immer weiter nach Osten sagte mir mein Verstand. Und ich trat auf eine Lichtung. Sie sah mich un kauerte in Angriffsstellung bereit zu kämpfen. Nach einer Weile erkannte ich Bella hinter der Maske aus Grauen. Und ich lief in den Wald zurück um mich zu Verwandlen.

Die Augen Gold. Aber ihre Gesichtszüge waren noch fast gleich. Es konnte einfach nur Bella sein. Ich lief auf sie zu "Bella" rief ich freudig. Wie ich traurig bemerken musste erwiederte sie das Lächeln nicht. Sie sah verwirrt aus " Wer bist du Mensch ? " fauchte sie mich an. "Woher weisst du wer ich bin? Ich bin gefährlich Mensch. " Bella," sagte ich " Du kennst mich. Ich bins Jacob. Jacob Black.Dein bester Freund! " irgendwie schaute sie traurig aus als ich ihr das sagte" Entschuldige Mensch mit Namen Jacob. ich kenne dich nicht. Es tut mir leid.." ich schnitt ihr das Wort ab "" Doch Bella bitte. Sag nicht das Aro dich zu einem grausamen Vampir gemacht hat! Es war Joanna nichht??? " sagte ich wütend. Diese Volturi waren so schrecklich " Lass Joanna Jacob Black! Lass sie aus dem Spiel sie hat nichts getan! " und sie sah vollkommen überzeugt aus. Ich hasste die Volturi. Aber Joanna war wie Jane und Alec ein Monster. Während Jane allen Schmerzen zufügen konnte. Tat Alec genau das gegenteil. Und Joanna löschte Gedächtnisse aus. Sie war einfach nicht auszuhalten. " Jacob Black. Irgendetwas in mir sagt mir das ich dich kenne! Darum möchte ich dich nochmal sprechen. Hier genau morgen in der Abenddämmerung. Bitte Komm! " sprach Bella noch ein letztes mal fast schon flehend, danach drehte sie sich um und ging.

Ich wollte es unbedingt bis morgen Abend wieder hier sein. Aber zuerst musste ich zurück nach Forks. Ich musste ihnen berichten.

Ich wusste nicht wie ich es in sieben Stunden zurück geschafft hatte. Aber ich war in Forks also musste ich es geschaffte haben.Atemlos kam ich vor der riesigen Villa der Cullens in Forks an. Ich fand es so schrecklich das Charlie alles wusste und das Nessie ohne Mutter aufwuchs. Obwohl Rose ihr eine sehr gute ersatz Mama abgab. Ich musste zugeben das ich Rose am Anfang nicht sehr mochte, aber sie wurde mir immer sympatischer. Zurück zu den Cullens.
Edward musste mich schon gehört haben, den er stand in der Tür. Seit Bella weg war, war Edward nicht mehr derselbe. Er war das totale Wrack. Seine Augen leblos. Ich legte ihm die Hand auf die Schulter und als er meine Gedanken sah blitzten seine Augen auf. " Rose, Emmett, Nessie, Alice, Jasper, Esme, und Carlisle. Könnt ihr bitte ins Wohnzimmer kommen." in sekundenschnelle waren alle da. " ich habe euch zu berichten das ich Bella gefunden habe. In Italien. ich werde heute Abend in der Dämmerung wieder auf der Lichtung auf der ich sie getroffen habe erwartet. Ich weiss nicht was mich erwartet aber ich werde alles wirklich alles tun das sie zurückkommt. Ich verspreche es!"
Bei meinen Worten zuckte Emmett zusammen. Alice zog scharf die Luft ein. Esme sah besorgt aus. Und in Edwards Augen sah ich verlangen. ich selber wollte Bella zurück. Sie war meine beste Freundin. Und ich konnte nicht zulassen das sie alle im Stich liess. Eine Weile war alles ruhig. ich sah mich um und merkte wie müde ich war. Nach Italien würde ich wieder sieben Stunden brauchen. Und die Abenddämmerung war dort in ca. 10 Stunden. Ich liess mich also auf das Sofa sinken, und bedeutete Edward in meinen Gedanken das sie mich in 3 Stunden aufwecken sollten. Danach würde ich zurück laufen.

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Beitrag  Gast Sa 26 Dez 2009, 17:42

Kapitel 2: Jacob


Ich langweilte mich zu Tode. Der Morgen wollte einfach nicht vorübergehen. Hier in Volterra schien die Sonne den ganzen Tag. Und ich durfte nicht hinaus! Ungerecht, Ungerecht! schimpfte ich. Und alles was ich besass waren ein paar Bücher und einen Computer. Der Computer! Die Lösung. Ich setzte mich sofort an die Maschine und schaltete sie ein. Es war das neuste vom neusten. Ich bemerkte erst jetzt wie Aro mich ausnutzte. Um den Finger wickelte! Wie Gemein! ich war ihm nie etwas wert. Marcus hatte recht. Sie nutzten mich nur aus. Genau wie Jane und die anderen.
Und doch mochte Aro mich lieber als Jane. Und das machte sie rasend. Denn jane hatte ein kleines süsses Geheimnis.
Sie war verliebt in Aro. Ich konnte sie nicht verstehen aber ich akzeptierte es. Und endlich ging mir das Licht auf wieso Jane mich so hasste. ' Pling' mein Computer war startbereit. Und ich vergass meine Gedanken an Jane und Aro.
Ich suchte im Internet unter dem Namen Jacob Black. Es kamen viele Berichte aber keinen über den Indianerjungen. Das war mir schnell klar. Also suchte ich nach dem Ort Forks. Und sah einen ziemlich vielversprechenden Titel.
>Forks, klein aber fein<. Sofort klickte ich den Titel an. Am Anfang stand nichts wirklich Interessantes. Aber weiter unten wurde mir alles klar. Ich musste nur die ersten 6 Zeilen lesen.

Tragödie in Forks

Schlimme Tragödie in Forks. Die erst 18 Jährige Isabella Cullen (geb. Swan) starb im Ausland an einer seltenen Krankheit. Isabella( von Freunden Bella genannt) heiratete drei Monate vor ihrem Tod den jungen Edward Cullen. In ihren Flitterwochen erkrankte die junge Frau auf tragische Weise. Dieser Schicksalschlag wird noch vergrössert.Da ihre Leiche nicht gefunden wurde, vermutet man die Leiche wurde entführt.

Nun war für mich alles klar. Die Volturi hatten mich entführt! Und ich war verheiratet. Ich konnte mir schwören das mein Ehemann, Edward Cullen mich verwandelt hatte. Schliesslich wusste ich das es niemand von den Volturi war. Das sagten sie mir. Ich war wütend. Stinkwütend wie konnten sie das nur tun. Sie waren doch meine Familie. Waren sie wirklich so verlogen? Ja. Gab ich mir die Antwort. sagte mir meine innere Stimme < Lauf weg, bevir es zu spät ist.> ich beschloss diesen Jacob zu fragen ob ich mit ihm kommen dürfe. Apropos Jacob. Es fing schon an einzudunkel. Ich hatte gar nicht gemerkt wie die Zeit vergangen war. Wie der Blitz packte ich ein paar Klamotten zusammen, und ging.

Als ich auf der Lichtung ankam sag ich Jacob schon. Er lächelte. Ich lächelte zaghaft zurück. " Jacob, ich habe lange überlegt, und ich möchte dich fragen ob ich mit dir zurück darf. Ich glaube dir. Und ich möchte zurück. Ich will nicht mehr zu den Volturi!" Jacob sah überrascht und glücklich aus. Er wollte etwas sagen aber ich kam ihm zuvor" Ich habe im Internet recherchiert und den Bericht über meinen angeblichen Tod und über meine Ehemann gehört. Stimmt es? " fragte ich traurig. Er nickte. Ich sah es nicht kommen aber da war cih schon in Jacobs Armen. Ich drückte ihn. Und hielt die Luft an. "Jacob du stinkst!" sagte ich dann grinsend. Er grinste zurück. "Also, dann lass uns gehen." sagte Jacob.

Auf dem Weg nach Forks hatte ich sehr viele Fragen an Jacob und er hatte viel Antworten.Wir rannten und rannten. Ich hatte viel Spass mit Jake. Die schönste Information war das ich eine riesige Familie hatte und eine Tochter mit dem Mann den ich vor meinem Leben als Vampir geliebt hatte. Würde ich ihn jetzt auch noch lieben? ich kannte diesen Vampir garnicht mehr und trotzdem wollte ich ihn lieben. Es fiel mir schwer dies alles zu überdenken. Familie. Kind. Mann. Vater. Bester Freund. Alice beste Freundin. Rosalie ersatz Mutter. Jasper Bruder. Renesmee Kind. Edward Mann. Carlisle Vampirvater. Esme Vampirmutter. Emmett Bruder. Charlie Vater. Renee Mutter. Oh mein Gott ich musste stark sein um dies durchzustehen.

Nach sieben Stunden nonstop rennens kamen wir in Forks an. Es war mitten in der Nacht. und doch war das Haus der Cullens beleuchtet. Jake trat ein, ich nach ihm und dann war alles still.

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Beitrag  Gast Sa 26 Dez 2009, 20:10

Kapitel 3: Die Cullens


Ich fragte mich wieso alle so ruhig waren. Wennich könnte würde ich wetten das sie sonst nicht so ruhig waren.
Ich schaute alle der Reihe nach an. Da war zuerst eine blonde. Das musste Rosalie sein. Sie kam mir so bekannt vor. Oh Joanna wieso hatte sie mir nur das Gedächtnis genommen? Wieso?? Danach kam eine kleine zierliche Junge Frau eindeutig Jake hatte mir von ihr erzählt. Neben dieser Alice stand ein Mann. Blond, lockig Jasper?? Er musste es sein. Denn neben ihm stand Emmett. Emmett
an ihn konnte ich mich sehr schwach erinnern. Neben diesem Emmett stand ein Mann 23 oder 24? Zweifellos Carlisle. Er hielt eine Frau im Arm. SIe sah mich mütterlich und irgendwie erleichtert an. An der Hand hielt sie ein Mädchen. 5 oder Jahre alt. So sah sie aus. Aber ich wusste das sie erst 3 war. Meine Tochter Renesmee. Ich lächelte. Alle nach der Reihe lächelte ich an. Doch jemand fehlte. Bis jetzt hatte ich nicht gemerkt das mir jemand die Hand auf die Schulter gelegt hatte. Warscheinlich Jake. Aber Jake konnte es nicht sein. Die Hand hatte nicht die richtig Körpertemperatur. Blitzschnell drehte ich mich um. Und sah ihn. Wie konnte ich ihn jemals vergessen? Wie nur? Edward. Er war da. Und er sah endlos traurig und entgeistert und doch irgendwie glücklich aus. Ich schlang die Arm um ihn. " Edward" sagte ich und dann küsste ich ihn. Zuerst war er verwundert, aber danach küsste er mich mit solcher Wucht zurück, das wir auf den Boden fielen. Wir sahen uns nur in die Augen. "Edward" flüsterte ich wieder. Auf einmal war alles wieder da. Alles. Unsere erste Begegnung. Unsere erste Berührung. Unser erster Kuss. Die Hochzeit. Unsere Flitterwochen. Als mich Renesmee das erste Mal stupste. Alles. Einfach alles diese überwältigung. Jemand räusperte sich hinter uns. Emmett. "Halt die Klappe Emmett!" murmelte ich genug laut das er es hörte. Eigentlich hatte ich vermutet das alle beginnen würdenb zu lachen. aber nur Edward und Emmett lachten. Die anderen bliben steif stehen. Langsam kam Carlisle auf mich zu. Mittlerweilie war ich aufgestanden. Ein bisschen peinlich war es nämlich schon. "Bella?" fragte Carlisle" bist du es? Wurdest du geschickt?" fragte er wieder. Was für ein Blödsinn fragte er eigentlich. Natürlich war ich Bella. Und nein, natürlich kam ich nicht im Dienste der Volturi. " Ja Carlisle ich bin es. und nein Ich wollte zu euch zurück! Ist das denn so schwer zu verstehen? Ok bevor alle mit ihren fragen losschiessen möchte ich euch alles erklären."

"3 Jahre lebte ich bei den Volturi. Lebte! Ich ernähre mich wie ihr von Tierblut. Ich möchte kein Monster sein. Aro akzeptierte dies. Ich lebte dort zufrieden. Doch ich wusste in mir drin fehlte etwas. Ich kam gut klar mit allen. Bis auf Jane. Die mochte mich noch nie. Aro Marcus und Caius benutzen mich nur. Ich merkte es als ich von der Jagd zurück kam. Bei diesem Streifzug lernte ich Jake wieder kennen. Tief in der Nacht wurde mir langweilig in meinem Zimmer und ich wollte in den Saal gehen, um mich mit Aro zu unterhalten. Doch im Saal standen Aro und Marcus zusammen und besprachen sich miteinander. Ihr müsst wissen in der Zeit bei den Volturi lernte ich perfekt italienisch. Was Aro jedoch nicht weiss oder wusste. Also belauschte ich ihr Gespräch. Nach einer Weile merkte ich das es um mich und um euch ging. Ich erfuhr das hier mein Vater leben würde. Und das ich hier euch als meine Familie haben würde. Aber durch Joanna konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Mit Jacob hatte ich gestern wieder bei der Lichtung abgemacht. Und weil mir langweilig wurde setzte ich mich in Volterra an meinen laptop und recherchierte über Forks. Und beschloss danach kurzerhand zurückzukehren um euch wieder kennenzu lernen. Und jetzt bin ich hier" puuh das ging jetzt aber lange. Alle schauten mich entgeistert an. Nach einer endlos lange Stille spranf Alice auf mich zu. " Ach weisst du Bella ich bin einfach froh das du wieder da bist!" sagte Alice und strahlte. Auch Carlisle umarmte mich " Auch ich freue mich natürlich das du wieder da bist Bella. Aber eine Frage hätte ich da noch. Wer ist Joanna?" fragte er. " Joanna war sowas wie meine Beste Freundin in Volterra. Aber nun nicht mehr. Ich glaube sie mochte mich gar nicht. Manchmal erinnerte ich mich an Bruchstücke aus meinem menschlichen Leben. Doch sie redete sie mir immer aus. Joanna kan Gedanken auslöschen. Und ich wendete bei ihr nie meine Gabe an."erklärte ich. Auf einmal fing ich an zu schluchzen. " Alles gehörte zum Plan. Drei Jahre lang. Irreführung. Diese blöden Volturi! Aro hat mri alles nur Vorgespielt. Alle dort sind so böse. Gemein gemein!" schimpffte ich gegen Schluss. Edward legte mir beruhigend die Hand auf den Rücken. " Bella du musst hungrig sein," sagte Alice. " Ich, Jasper, Und Edward werden mit dir jagen gehen. Jetzt" Ich drückte Renesmee zum ersten Mal in meinem Leben. Drückte sie ganz fest und sie drückte zurück. Danach gingen wir auf die Jagd.

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Bis(s) sie zurückkam Empty Re: Bis(s) sie zurückkam

Beitrag  Gast Fr 01 Jan 2010, 02:27

Die Jagd dauerte nicht lange. Ich hatte nicht besonders Durst. Aber ich konnte wieder mal etwas ertragen. Ich fing einen Hirsch der nach 2 einhalb Minuten leergesaugt war. Danach schaute ich Edward zu. Geradezu mit einer Anmutigkeit die man nur von einer Raubkatze kannte sprang er auf den grössten Hirsch von allen zu. Und dann biss er zu. Es sah richtig sexy aus. Wie schon erwähnt ging die Jagd nicht lange. Nach ca. einer viertelstunde machten wir uns auf den Rückweg. Nach Hause. Ja es war wirklich mein Zuhause. Ich fragte mich wie lange ich brauchte bis ich begriff das das nicht ein Traum war und ich gleich aufwachen würde. In Volterra. Das Dibenna mich nicht wiedereinmal in einen Schlaf hypnotisiert hatte. Volterra. Die Volturi. Aro Caius und Marcus. Das alles war jetzt egal. Aus dem Haus hörte ich ein Kichern. Renesmee. Es konnte nur sie sein. Ich wollte so schnell wie möglich zu ihr.

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Beitrag  Gast Do 07 Jan 2010, 19:40

Doch so leicht würde es Alice mir nicht machen, das war mir in dem Moment klar indem ich sie mit der Kreditkarte am Fenster stehen sah. Ich seufzte und schaute Edward wehmütig an. "Bella, Bella, Bella!!!" schrie sie fast "bitte bitte kommst du mit mir shoppen??" ich hasste shoppen. Anscheinend hatte ich das auch aus meinem menschlichen Leben, denn Edward huschte ein kleines Lächeln über die Lippen. "Na klar Alice, shoppen ist ja auch meine Lieblingsbeschäftigung! " sagte ich und verdrehte die Augen. Sie grinste nur blöd. " Du sagst sowieso ja" sagte sie und hüpfte davon. Im Haus angekommen schmeckte ich wieder diesen komischen Geschmack. Nessie. Und Jake? Warscheinlich. Naja ich musste mich erst weider mal an alles gewöhnen. Ich hatte gedacht das ich mich an alles weider erinnern konnte. Aber wirklich erinnern konnte ich mich nur an meine Familie. Das war schde. Ich hatte keinerlei Erinnerungen an meine schönen Tage in Forks.

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