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Bellas Umgang mit der Hochzeit

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Beitrag  Gast Di 20 Apr 2010, 21:25

Ich finde heiraten ist nicht ein so grodser akt wie ihn immer alle halten! bin auch verheiratet, und auch war ich damals sehr jung aber was solls ich war total verliebt und weils knall gemacht hat und allles stimmte , hab ich aus dem bauch heraus ja gesagt, mir ist des wurscht was abndere sagen, es geht ja um mein glück um meine beziehung . deshalb finde ich sollte bella das nicht aus der perspektive sehen oh gott was sagen nur die leute und meine eltern dazu!sie will edward für immer dann kann sie genauso gut auch heiraten das ist im grunde genau das selbe da man beim heiraten nix anders tutals sich für immer oder solange man eben lebt seine liebe und treue beschwörrt!

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Beitrag  Rose_fan 4 ever Do 06 Mai 2010, 17:49

Stimmt! Ich kann Bella echt nicht verstehen, was das Heiraten angeht. Beim Lesen hab ich die ganze Zeit nur gedacht: "Verdammt Bella! Jetzt sag doch endlich JA! Was ist denn so schlimm daran?" Very Happy
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Beitrag  Cookey Do 20 Mai 2010, 23:47

ich bin da auch zweigeteilt...also eher so 80% - 20% aber immer hin zweigeteilt..
80% von mir sagen..JAAAAAAAAA ICH WILL DICH HEIRATEN EDWARD...kicher und 80 % von mir verstehen Bellas nein einfach nicht...weil ich meine EDWARD!!! Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 646802 Die Liebe ihres Lebens, derjenige für den Sie ein Vampir werden würde...und dann das Nein zur Heirat, die eigentlich ja nur die ewige Liebe offiziel macht, und die will sie ja...
20% jedoch, können einfach nachvollziehen, dass sie sich zu jung fühlt, dass sie angst hat im Mittelpunkt zu stehen, dass sie fürchtet Edward sie doch wieder verlässt um sie zu schützen...vielleicht hat sie auch Angst, die Bedingung einzugehen und dann zieht Edward seine Entscheidung doch wieder zurück..also auf jeden fall könen 20% von mir Bella schon ein wenig verstehen..
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Beitrag  Sister76 Fr 21 Mai 2010, 12:53

paula schrieb:Ich finde vielleicht steht S.M. auf einen dreier.Vielleicht hatte S.M.das in ihrer Jugend der dreier beziehung auch so passiert ist?
Bella hat Edward gar nicht verdient.

Warum lese ich Deinen Beitrag erst jetzt???
Lass Dich umarmen für diese Meinung! Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 143787

Genau so sehe ich es auch. Stephenie hat ja auch in Seelen schon wieder eine Dreiecksbeziehung beschrieben... Rolling Eyes (sorry, dass ist off topic)

Auf jeden Fall finde ich ebenfalls, dass Bella weder Eddy, noch Jake wirklich "verdient" hat. Sie verletzt beide immer und immer wieder...
Und mit dieser- wie ich ja schon einmal geschrieben habe- total unlogischen, überzogenen Reaktion auf den Heiratsantrag schießt sie dann den Vogel ab. Man könnte meinen Edward wolle sie auf die Schlachtbank führen! no
Aber ewig mit ihm leben- bzw. sterben will sie schon... Tolle Logik... Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 857888
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Beitrag  Gast Di 08 Jun 2010, 14:45

Hm. Ich kann ihre Reaktion mehr oder weniger nachvollziehen.
Auf der einen Seite find' ich es sehr unverständlich. Sie will eine Unsterbliche werden, ihr ganzes Dasein mit Edward verbringen, ihn aber nicht heiraten?
Wiederrum wöllt' ich selbst nicht so früh heiraten, und da sie so oder so schon schlechte Erfahrungen hat und es Reneé, Bella so eingebläuelt hat. Na ja. Aber so über zu reagieren. Rolling Eyes Aber das ist Bella, so wie zu mir meine Lachanfälle gehören, gehören zu ihr die Reaktionen Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 860353

Edit: Wenn Edward ein Mensch wäre, könnte ich sie absolut verstehen, aber binden sich nicht Vampire normal viel mehr als Menschen?

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Beitrag  Gast Mi 11 Aug 2010, 14:44

Mir gefiel wenigstens wie sie das ganze Thema im Film untergebracht hatten...

Da sagt sie zwar auch "Ich kann nicht" aber sie reagiert nicht so "lächerlich" wie im Buch.
Und als er ihr den Antrag dann macht lächelt sie auch und ist total gerührt. Das hätte ich mir fürs Buch auch gewünscht...

Was denkt ihr?

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Beitrag  Nikki1402 Mi 11 Aug 2010, 18:25

dragon_heart schrieb:Mir gefiel wenigstens wie sie das ganze Thema im Film untergebracht hatten...

Da sagt sie zwar auch "Ich kann nicht" aber sie reagiert nicht so "lächerlich" wie im Buch.
Und als er ihr den Antrag dann macht lächelt sie auch und ist total gerührt. Das hätte ich mir fürs Buch auch gewünscht...

Was denkt ihr?

Da hast du recht.... Ich fand das kam im Buch total komisch rüber...
Aber ich denk, dass SM in diesen Szenen vielleicht nur die falsche Wortwahl getroffen hat.

Im Film war das super toll dargestellt.... Da hast du wirklich recht! Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 94952
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Beitrag  Bella0507 So 15 Aug 2010, 15:35

Vielleicht ein bisschen arg komisch.
Ich glaube sie hat zuerst nicht gedacht das es ernst war.
Aber ich glaube später hätte ich mich auch gefreut.



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Beitrag  Gast Sa 28 Aug 2010, 13:56

Ich kann Bella nicht verstehen. In New Moon ist sie total am Ende ohne Edward und stirbt beinahe durch ihre waghalsige Aktion mit dem Klippensprung, nur, um Edwards Stimme zu hören, ist total depressiv und sieht ohne ihn nicht mehr viel Sinn in ihrem Leben.
Dann kriegt sie ihn zurück und anstatt sofort Ja zu sagen, ziert sie sich so lange. Ich kann das nicht nachvollziehen, ich hätte voller Glück sofort Ja gesagt. Okay, ihre Mutter hat ihr eine negative Einstellung zur Ehe in jungen Jahren vermittelt, aber bei Bellas Beziehung gelten doch andere Regeln als die menschlichen. Sie ist mit einem Vampir zusammen, der sie bis in alle Ewigkeit lieben wird, weil Vampire offenbar zu viel tieferen Gefühlen fähig sind und scheinbar, wenn sie sich binden, dies für immer tun.

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Beitrag  Gast Sa 25 Sep 2010, 15:38

Ich kann Bella in diesem Zusammenhang absolut NICHT verstehen... Im Gegenteil, ich hätte ihr gern eine reingehauen, als sie so ein Tamtam veranstaltet hat... Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 1751 Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 497114 Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 192682

Sie entscheidet sich dafür ein Vampir zu werden. Das heisst, sie muss auf ihre Eltern und menschlichen Freunde verzichten. Sie will bis zum Ende ihres Daseins mit Edward zusammen sein. Aber heiraten will sie ihn nicht? Wie Widersprüchlich ist den das? Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 81810 Das ist doch nur noch eine reine Formalität, und sch.... drauf, wie die Anderen reagieren. Sie fragt doch auch nicht, was die davon halten, dass sie ein Vampir werden will.
Mit ihrem anfänglichen Nein hat sie nur Edward wehgetan. Und das hat er wirklich nicht verdient... no

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Beitrag  Lunanie Sa 25 Sep 2010, 17:14

Wie gesagt - von der Hochzeit erfahren alle. Aber hatte sie vor, irgendwem zu erzählen, dass sie ein Vampir wird? Nein.
Außerdem, da ich auch gerade den Bezug zu New Moon lese... richtig. Edward hat sie in New Moon verlassen, aus völlig bescheuerten Gründen, aus Egoismus (für mich war es nichts anderes, weil er mit dem Kopf durch die Wand wollte). Dann kommt er wieder zurück und hat nichts besseres zu tun, als ihr einen Antrag zu machen. Ich an ihrer Stelle hätte da von Haus aus nein gesagt, auch wenn es im echten Leben passiert wäre und keine Vampire, Werwölfe oder sonstwas rumspringen. Er hat schonmal zu ihr gesagt, dass er sie nicht verlässt und tat es doch. Also soll sie ihn heiraten, nur um die Befürchtung zu haben, irgendwann ist er wieder weg? Dann wäre sie menschlich an ihn gekettet. Mit der Verwandlung in einen Vampir weiß sie, dass er sie nicht mehr loswird. Also: Verwandlung ja, Hochzeit nein.

Abgesehen davon idealisieren Edward hier viele. Er hat es nicht verdient? Die haben sich beide nie perfekt verhalten und hatten ihre Fehler. Aber Bella fast in den Tod zu treiben nur weil er meint, es besser zu wissen, als bei ihr zu bleiben, weil er sein Gewissen beruhigen will, dann wiederzukommen um die Freundschaft zu ihrem besten Freund zu zerstören indem er ihr VERBIETET, ihn zu besuchen und sie gar einsperrt, alles unter dem Deckmantel der Sorge... Tut mir leid, liebes Team Edward, aber er ist nichts weiter als ein Pascha. Zumindest zu diesem Zeitpunkt gewesen, ab der Hälfte von Breaking Dawn mochte ich ihn wieder. Halbwegs.
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Beitrag  Gast Sa 25 Sep 2010, 17:55

Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 851892

Edward ein Pascha und Egoistisch?

Aber nicht ernsthaft, oder?

Er stellt immer seine Wünsche und Bedürfnisse hinten an, wenn es um Bella geht. Er verlässt sie, um ihr ein normales Leben zu ermöglichen, weil er es selbst nicht richtig findet, sie in einen Vampir zu verwandeln. Er denkt, dass sie dann verdammt wäre und ihre Seele verlöre.
Wäre er egoistisch, hätte er ihr gleich nachgegeben und sie sofort in einen Vampir verwandelt, ohne Rücksicht auf sie oder ihre menschlichen Angehörigen. Er hätte ihren Verführungsversuchen nachgegeben und mit ihr geschlafen, ohne Rücksicht darauf, was das für sie bedeuten könnte bzw. welche Konsequenzen dies haben könnte. Wäre er wirklich egoistisch, hätte er sie eben gerade nicht verlassen.

Er hat einen Hang zu übertriebenen Reaktionen und zu Theatralik, wie Alice schon mal meinte, aber egoistisch ist Edward sicher nicht.

Pascha? Auch nicht. Er kennt Jacob überhaupt nicht. Alles was er über ihn weiß ist, dass er ein Werwolf ist und von Werwölfen weiß er, dass sie leicht die Beherrschung verlieren und Menschen somit in ihren Nähe durchaus in Gefahr sein können.
Er wird jedoch bald einsichtig und vertraut Bella hinsichtlich ihrer Einschätzung was Jacob betrifft.

Wenn einer zu egoistischen Handlungen neigt, dann ist es Jacob.
Aber ich will jetzt gar nicht schlecht über ihn reden, denn ich mag Jacob auch. Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 94952

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Beitrag  Lunanie Sa 25 Sep 2010, 19:37

Ja, sicher, es wurde immer so dargestellt, als würde er es Bella zuliebe machen. Tatsache ist jedoch, dass Bella von Anfang an wie er sein wollte und er sie nur nicht verwandelt hat, weil ER der Meinung war, es wäre besser für sie. Ihre Entscheidung hat in diesem Augenblick für ihn überhaupt nichts bedeutet, ihrer Meinung hat er kein Gewicht beigemessen. Das nenne ich egoistisch, doch. Edward hat IMMER so gehandelt, wie es IHM richtig erschien, auch wenn Bella ihre Entscheidungen getroffen hatte und sich deren sicher war. Das ist Egoismus. Er hat über ihren Kopf hinweg entschieden, weil es ihm damit besser ging. Wer hat deswegen leiden müssen? Bella. Schon von Anfang an und das kann man nicht wegdiskutieren.

Edward weiß da eins genau über Jake - dass er Bella am Leben gehalten hat, als er sie aus Egoismus - GEGEN ihren Willen - verlassen hat und sie damit an den Rand des Wahnsinns und beinahe in den Suizid getrieben hat. Er war eifersüchtig, nichts weiter, auch wenn es gern anders dargestellt wurde.
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Beitrag  Gast Sa 25 Sep 2010, 20:42

Also erstens Mal wird hier nichts dargestellt... Es wurde aufgeschrieben und zwar von S.M., das hat nichts mit Darstellung zu tun... Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 81810

Zweitens scheinst du den Begriff Egoismus nicht ganz zu verstehen. Egoismus ist, wenn einer nur an sich denkt und das macht was für IHN das Beste ist. Edward hat dabei an Bella gedacht und daran, was für sie das Beste ist. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie genau so leiden wird wie er. Jacob weist ihn ja darauf hin, dass er wieder verschwinden soll und das sie dann schon über in hinweg kommt. Edward hingegen sagt, dass er erst wieder weggeht, wenn Bella ihn wegschickt.
Edwards Fehler war, sein übertriebener Beschützerinstinkt. Aber mit Egoismus hat das rein gar nichts zu tun.

Drittens. Ja Edward war Eifersüchtig auf Jacob, aber erst, als Bella ihn wieder besuchen durfte und Edward Jacobs Gefühle kannte(Und er darf in diesem Fall durchaus Eifersüchtig sein, finde ich). Davor war es eine reine Vorsichtsmassnahme und hatte noch nichts mit Eifersucht zu tun. Auch hier war er zu sehr Beschützerisch, aber ein Pascha? Finde ich gar nicht. no

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Beitrag  Lunanie Sa 25 Sep 2010, 22:09

Ja, und für Bella wäre es gesünder gewesen, hätte er ihre Entscheidungen respektiert anstatt sie in etwas hineinzuwingen. Hätte er sie als gleichberechtigte Partnerin angesehen, hätte er MIT ihr entschieden statt über ihren Kopf hinweg. Und das hat er nicht ahnen können? Also bitte. Das hätte er sich allein nach ihrer Reaktion im Krankenhaus am Ende von Twilight denken können, da hat sie ja beim bloßen Gedanken daran schon einen halben Herzinfarkt erlitten.

Und mit dargestellt meine ich die Sichtweise von Stephenie Meyer... sollte eigentlich ausdrücken dass die Geschichte nach wie vor fiktiv ist.

Aber zu dem Thema sag ich mal nichts mehr, weil mit den Edward-Fanatikern darüber nicht objektiv zu diskutieren ist. Eben weil er derartig idealisiert wird.
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Beitrag  Gast Mi 29 Sep 2010, 09:36

Lunanie, du hast ja Recht, aber als Pascha würde ich ihn auch nicht bezeichnen. Er ist egoistisch (manchmal), eifersüchtig (v.a. in Eclipse) und vor allem eins: bestimmend. ER tut, was ER glaubt, dass für Bella richtig ist. Natürlich tut er das, weil er sie liebt und sie glücklich sehen will. Wenn sie sich von ihm lösen würde, würde er sie nicht aufhalten. Aber so lange sie mit ihm zusammen ist, nimmt er die klassische Männerrolle ein: Er entscheidet über ihren Kopf hinweg. Jedenfalls sehr sehr oft. Die Manipulation am Auto, das nächtliche in-ihrem-Zimmer-hocken, bevor sie was davon weiß (ihr wollt mir jetzt nicht sagen, dass das romantisch ist, oder? Oo), das generelle Verbieten, zu Jake zu gehen, woanders hinzugehen, etc. pp.

Und die Darstellung: Das ist Bellas Sicht. Natürlich relativiert sie dieses Verhalten, sie ist unsterblich verliebt und da kann ein Partner einfach wenig falsch machen. Sie kann ihm ja nix übel nehmen, weil sie eben glaubt, dass sie ihn ja nicht mal verdient hat. Deshalb verschwindet Edward auch eher im Hintergrund, als Bella verwandelt und ihm gleichwertig ist. Diese ganze Bewunderung, die vorher noch so extrem war, verwandelt sich in gleichberechtigte Liebe (auch wenn das jetzt nicht die Art von Liebe ist, wie ich sie mir wünschen würde) und Eddi ist plötzlich gar nicht mehr der Mittelpunkt von allem...

Natürlich ist Jake auch egoistisch und auch Bella ist egoistisch. Oder Alice (die ja Theater macht, als sie die Hochzeit nicht planen darf). Das ist ganz normal und einfach menschlich... Die Frage ist immer nur, aus welcher Perspektive man das ganze sieht.

Und in einem hat Lunanie wirklich recht: Edward wird teilweise sehr idealisiert und als Traummann dargestellt. DAS ist aber eine Frage der Perspektive. Also, würde sich mein Partner so verhalten, da könnte er noch so viele Schlaflieder für mich schreiben und mir noch so viele Komplimente machen wie er wollte, der würde hochkant rausfliegen und bräuchte auch niemals mehr auftauchen. Gilt übrigens auch für Jake, irgendwie hat Stephenie ein Frauenbild, das dem meinen so gar nicht entsprechen will. Very Happy

Aber zurück zum Thema: Ich kann Bellas Vorbehalte verstehen. Sie will ihn nicht heiraten, weil sie gesehen hat, wie ihre Mutter so jung daran gescheitert ist. Sie will erst einmal sehen, wie sich ihr Vampirdasein entwickelt. Danach könnte man immer noch heiraten, seh ich genauso wie sie. UND es kriegt halt wirklich jeder mit, dass sie mit 18 heiratet.

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Beitrag  Sternlight Mo 04 Okt 2010, 18:09

Ich kann Bella verstehen, dass sie nicht mit 18 heiraten will.

Aber (in ihrem Fall )wenn es um das Leben geht das sie unbedingt haben will und dafür iht Leben riskiert, etc. und dann will sie nicht einfach Ja sagen.
Nee, da ging sie mir manchmal so auf die Nerven.

Ich mein, Hallo? Im zweiten heult sie Edward hinterher, klagt andauernd über "das Loch in meiner Brust" (oder so ähnlich Very Happy ) und dann motzt sie wegen der Hochzeit rum. (edward bietet ihr ja auch an heimlich zu heiraten, dann hätts keiner mitgekriegt.)
Außerdem sagt sie doch andauernd das mit Ed sei für immer, sie liebt ihn, bla bla bla dann muss es (doch erst recht soner Person wie Bella) keine Problemme bereiten.

Ich meine Unsterblichkeit, ewiges Dasein als "Monster", aber nicht heiraten.

Damit ging mir Bella stellenweise sogar mehr auf die Nerven als Edward mit "Ich bin ein Monster"
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Beitrag  Sternlight Mo 04 Okt 2010, 18:33

Lunanie schrieb:Ja, und für Bella wäre es gesünder gewesen, hätte er ihre Entscheidungen respektiert anstatt sie in etwas hineinzuwingen. Hätte er sie als gleichberechtigte Partnerin angesehen, hätte er MIT ihr entschieden statt über ihren Kopf hinweg. Und das hat er nicht ahnen können? Also bitte. Das hätte er sich allein nach ihrer Reaktion im Krankenhaus am Ende von Twilight denken können, da hat sie ja beim bloßen Gedanken daran schon einen halben Herzinfarkt erlitten.

Und mit dargestellt meine ich die Sichtweise von Stephenie Meyer... sollte eigentlich ausdrücken dass die Geschichte nach wie vor fiktiv ist.

Aber zu dem Thema sag ich mal nichts mehr, weil mit den Edward-Fanatikern darüber nicht objektiv zu diskutieren ist. Eben weil er derartig idealisiert wird.


Hast mit allem vollkommen recht. Meine Freundin ist auch Team Edward und Vollblut- Jake Hasser,
aber mit Leib und Seele.
Ich finde Bella könnte mal etwas Stärke zeigen und sich nicht immer nur rumkommandieren lassen. Hinterher heult sie dann wiederrum (" Es tut mir so leid... Ich tat ihm immer nur weh...)
Mein Gott, wenn sie sich schon für Edward entscheidet kann sie doch jake in Ruhe lassen.

Wenn mir jemand verbieten würde meinen besten Freund zu sehen, mein Auto lahm stellt, mich verlassen hätte, mir beim schlafen zu sieht (Hallo? Bella könnte ja auch schnarchen oder ...) würde ich das nicht so über mich ergehen lassen.

Klar, liebt er sie (und andersrum), aber eine Beziehung muss doch aus gleichberechtigten Personen bestehen (sorry, mir fällt grad kein anderes Wort ein Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 582515 ), die sich vertrauen u unterstützen.

Traut Edward Bella gar nicht zu? Das nenne ich Bestimmung und nicht Liebe.
Manchmal (eig. immer) denke ich Bella sieht Edward zu sehr wie in einem Kleinmädchentraum.
Aber wer will einen Partner, der einen wie ein Kleinkind behandelt??

Und da wir d an Jacob rumgemäkelt, dass er sich kindisch aufführt. Ich meine,Hallo?, er ist 17.
Wenn er nicht das Recht hat in der Liebe mal Fehler zu machen, sich unmöglich aufzuführen, etc.
Wer hat es dann?
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Beitrag  Gast Sa 06 Nov 2010, 15:44

Wenn man jemanden wirklich liebt, dann ist es doch egal wie alt man ist und was "die leute" sagen.
und bei edward Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 160484 Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 646802 nein zu sagen... damit hat sie ihn immer und immer wieder verletzt und das hat er einfach nicht verdient.
Er hat mir immer so leid getan und bella ist kein besserer grund als "ihre eltern, die leute oder ihr alter" eingefallen.
mein gott, war ich froh als sie endlich "ja" gesagt hat.

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Beitrag  Gast So 07 Nov 2010, 19:19

Ich fand Bellas Reaktion auch merkwürdig. Es ist auch unfair Edward gegenüber Bellas Umgang mit der Hochzeit - Seite 5 497114 Sie liebt ihn doch!
Kann ihr doch egal sein was andere Leute denken oder sagen. Aber wenigstens hat sie dann bei der
Hochzeit eingesehen dass es doch nicht so fürchterlich ist wie sie dachte grins

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Beitrag  *AliceCullen* So 07 Nov 2010, 19:21

Was das angeht bin ich eher zwiegespalten.
Einerseits verstehe ich sie vollkommen, weil sie sozusagen so erzogen wurde, dass Ehe etwas schlechtes ist. Und das aus dem Kopf zu bekommen, ist schon schwierig. Und ich denke mal, dass die Scheidung ihrer Eltern auch ein Grund ihrer Einstellung ist. Seit meine Eltern geschieden sind, bin ich mir auch nicht mehr so sicher, ob ich mal heiraten möchte wie vorher. Vielleicht hat sie einfach Angst, dass die Ehe ihre Beziehung zerstört und dass der Alltag einkehrt. Es heißt doch immer irgendwie, dass die ersten sieben(?) Jahre der Ehe zeigen, ob die Beziehung wirklich auf Dauer hält oder nicht. Kann auch sein, dass ich jetzt nur Mist erzähle.
Aber andererseits sehe ich es auch genauso, wie viele von euch auch. Bella ist sich sicher, dass sie mit Edward für immer zusammen sein will, möchte verwandelt werden und nimmt somit sogar die unerträglichen Schmerzen in Kauf. Gegen die Verwandlung wäre eine Hochzeit weniger problematisch.. Und wenn man genau überlegt, ändert sich doch bis auf den Nachnamen und dass es offiziel ist nichts.
Es wiederspricht sich jetzt zwaretwas, als ich zuerst sagte, ich verstehe sie, weil sie Angst hat, ihn zu verlieren und dann dass ich sage, ich verstehe sie nicht, weil sie sich eh sicher mit ihm ist. Aber ich denke mal, dass sie diese Angst tief in ihrem Unterbewusstsein hat und vielleicht kommt bei ihr dann auch noch dazu, dass sie bei einer Hochzeit im Mittelpunkt steht.
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Beitrag  AnniV So 07 Nov 2010, 23:57

Ich hatte hier zwar schon mal gepostet aber mir ist noch etwas eingefallen: Ich finde Bellas Umgang mit der Hochzeit, naja, "bella-like" und das hat doch Edward von Anfang an gewusst dass sie so reagiert! Deshalb finde ich es nicht unfähr ihm gegenüber schließlich hat er Bella ja mit dem Antrag "erpresst" und ihr Hochzeit gegen Unsterblichkeit geboten!

Ich hoffe ihr könnt meinen nächten Gedankengang folgen:
Bella möchte niemals Heiraten, für immer mit Edward zusammen sein und unsterblich werden ,das weiß Edward. Edward wiederum möchte Bella beim Alt werden begleiten und dann mit ihr zusammen sterben! Da er weiß dass sie niemals Heiraten will hofft Edward das ihr Freiheitsdrang stärker ist als ihr Wunsch nach Unsterblichkeit und aus diesen Grund macht er Bella den Antrag, in der Hoffnung das sie Nein sagt und er sie nicht verwandeln "muss" bzw. er mehr Zeit hat (Jahre) um sich darauf vorzubereiten!
Ich hoffe ihr versteht ein bisschen was ich meine!?
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Beitrag  JanninaCullen Do 30 Dez 2010, 00:22

Ich verstehe Bella nicht, ja sie ist erst 18 ist und ich würde es auch seltsam fände da schon zu heiraten , aber Edward ist ja nicht irgendwer er ist ihre große Liebe und sie auch seine sie weiß das er sie liebt und dass sie für immer mit ihm zusammen bleiben will. Deshalb verstehe ich nicht warum sie nicht einfach ja sagt, ich meine er würde auch alles für sie tun und die Beziehung der beiden ist ja ohnehin nicht wirklich normal ( ich meine er ist ein Vampir und sie will einer werden warum denn vor der Verwandlung nicht einfach heiraten ?!)
Ich finde ihre Reaktionen auf seine Anträge manchmal wirklich gemein und kann mir vorstellen das sie Edward auch ziemlich verletzen, er muss ja denken er ist nicht gut genug für sie.
<3
Ich hätte anders reagiert, aber ich bin ja leider nicht sie .
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Beitrag  Gast Mi 06 Apr 2011, 20:21

Die reaktion von Bella fand ich garnicht gut den sie möchte das Edward es ist der sie in ein vampir verwandeln soll und seine bedinung ist das sie heiraten damit er es ist und nicht irgendein andere Vampir.klar sie ist erst 18 möchte aber ein vampir sein also kann man auch Heiraten.Ich würde sofort ja sagen ,den bei so ein süßen antrag kann man doch nicht nein sagen .wenn man sich wirklich liebt oder bella ihn liebt was gibt es da noch zu überlegen sie hat ihr leben gewählt und möchte keine sekunde ohne edward verbringen .Also ran an die Hochzeit

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Beitrag  Gast Di 14 Jun 2011, 11:52

Also vielleicht ist Bella auch einfach noch zu jung, um anfangs so richtig zu verstehen, was dahinter steckt. Sie regaiert sehr zurückhaltend und kann sich das im Grunde gar nicht für sich vorstellen. Vielleicht ja nur, weil sie denkt viel zu jung dafür zu sein und sie einfach noch nie darüber nachgedacht hat. Wenn ein Gedanke so plötzlich kommt, kann man ja schon mal überrumpelt sein. Besonders bei SO einem Gedanken. Und ihre Eltern waren nun auch nicht gerade ein gutes Vorbild was das Heiraten angeht.

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