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Bis(s) in alle Ewigkeit

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Beitrag  Gast Fr 09 Jul 2010, 11:30

Vorwort
Bella:
Es war ein Tag wie immer. Mein Leben hatte vor genau 10 Jahr neu begonnen. Und seit dem hat sich nicht viel verändert außer Meine Tochter. Sie veränderte sich jeden Tag. Wurde größer. Sah jeden Tag um ein Jahr älter aus. Mir kam es so vor also ob immer ein Jahr vergangen war obwohl erst ein Tag rum war und nun sah sie wie 18 Jahre aus und war auch so klug wie eine 18-jährige. Naja in der Ewigkeit kommt dir so wie so alles lang vor wenn du alleine bist. Hmm naja alleine stimmt bei mir ja nicht. Ich habe eine Tochter und einen wunderbaren Ehemann und eine super Familie und Freunde. Ah wo ich schon mal bei meinem Mann bin also Edward. Mit ihm kommt einen die Ewigkeit so viel kürzer vor also zumindest mir. Zwar fragt er mich öfter ob ich nicht genug von ihm habe oder ob mir die Ewigkeit aus dem Hals schon hängt. Aber das tut sie für mich nicht solange ich mit Edward zusammen bin ist alles einfach nur unglaublich. Ich kann bis heute noch nicht glauben dass so ein Wahnsinns Typ mir und zwar nur mir gehörte.

Hauptgesichte:
Bella:
Ich „wachte“ auf. Edward und ich lagen im Bett. Obwohl wir nie schliefen hatte er das Bett gekauft weil er nicht wollte dass wir unser neues „Hobby“ auf den Boden oder einer viel zur kleinen Couch machten. Ich lag auf seiner Brust und streichelte ihm über den Arm. Er hatte die Arme um mich gelegt und streichelte mir über den Rücken. Bei jeder seiner Berührungen dachte ich meine Haut verbrennt. Ich liebte es wenn er mich berührte und wie er mich berührte. Ich sah ihn in die Augen und lächelte. Er lächelte so das es mir den Atem verschlag. Ich kroch an ihm hoch und küsste ihn. Mir war seit meiner Verwandlung egal wie ich ihn küsste da ich jetzt nicht mehr so vorsichtig sein musste und er auch nicht. Also küsste ich ihn mit voller Leidenschaft. Er erwiderte den Kuss auch mit voller Leidenschaft. Seine Lippen auf meinen war einfach unbeschreiblich. Er rollte mich während er mich küsste herum und streichelte mir über den Bauch und dann die Hüften runter. Mir wurde auf einmal sehr heiß wie immer wenn er das machte. Ich liebte diese Art von Berührungen. Sein Körper auf meinen und was er mit seinen Körper an meinen anstellte einfach nur ……..unbeschreiblich. Wir waren gerade so versunken in unseren „Hobby“ als es plötzlich an der Tür klopfte. Edward knurrt leise. Ich musste immer lächeln wenn wir in unseren „Hobby“ waren und es klopfte und er knurrt weil er nicht aufhören wollte damit. Eine Stimme nahm ich nur ganz schwach war und auch was sie sagt da ich so in Leidenschaft war. Ich hörte wie Edward sagte: „Wer ist da?“. Dann hörte ich die Stimme die ich immer erkannte –natürlich war es eigentlich Edwards Stimme die ich überall raus hören wurde aber diese Stimme würde ich auch sofort über all raus hören- es war die Stimme meiner wunderschönen Renesmee die sagte:“Ich bin´s Renesmee. Darf ich rein kommen Papa?“. Edward sah mich fragend an. Ich antwortete:“ Du weißt wie unsere Kleine ist. Sie braucht das Schmusen einmal am Tag.“ Ich lächelte ihn an. „Wartest du einen Moment Prinzessin?“, fragte er. „Natürlich. Sagt mir einfach bescheid wenn ich rein kommen darf.“, antwortete sie. „Natürlich machen wir das“. , antwortete er ihr. Dann gab er mir einen Kuss und stand auf und ging zum Schrank. Ich stieg auf und ging ins Bad. Ich betrachtete mich wie jeden Morgen im Spiegel. Ich sah das wunderschöne strahlende Gesicht und fragte mich ob ich das bin. Ich bekam nicht mit dass Edward ins Bad kam. Ich merkte nur wie er mir die Arme um die Taille legte und mir zuflüsterte: „Du bist noch immer so hübsch wie am ersten Tag als ich dich sah.“ „Manchmal glaub ich, ich träume und wache gleich auf und alles ist weg.“, sagte ich. „Das wird nie passieren Liebling. Du gehörst mir für immer.“, sagte er. Ich lächelte und sagte:“ Nicht für immer Edward.“ Er schaute mich fragend an. „Du vergisst dass wir Ewig leben und darum gehör ich dir nicht für immer sondern für immer und ewig und nichts und niemand kann uns jemals trennen.“ Er lächelte. „Und wer es versucht scheitert dran. Wir gehören zusammen.“ ,antwortete er. „Ja das tuhen wir.“, sagte ich, drehte mich um und küsste ihn. Wir verweilten eine Weile so. Dann sagte er: „Auch wenn ich den Gedanken hasse aber Nessie wartet und naja sie muss noch nicht wissen was wir nachts treiben also würdest du bitte was anziehen.“ Ich lächelte verlegen. „Natürlich.“ Ich ging zu unseren Schrank und Sucht mir eine Jeans und einen Pulli. Als ich fertig war mit anziehen sagte Edward: „Nessie du darfst reinkommen.“ Nessie machte die Tür auf und kam rein. Sie sah traurig aus und rennte mir sofort in die Arme. Ich fragte sie: „Was ist los?“ Sie drückte mich ganz fest und weinte. „Nessie würdest du bitte mit mir sprechen und mir sagen was los ist.“ „Ach Mami ich bin so traurig.“, sagte sie. „Ach Prinzessin.“, sagte ich. „Mami ich vermisse Jake total.“, antwortete sie. „Ach Prinzessin. Er wird bald kommen.“, sagte ich. „Hoffentlich kommt er bald er fehlt mir auch total.“, dachte ich mir so und war mal wieder froh das Edward nicht meine Gedanken –außer wenn ich es wollte- nicht lesen konnte. „Hey Prinzessin weißt du was denk einfach nicht dran okay. Ich weiß das ist schwer aber versuch es.“, sagte ich ihr. „Du hast recht Mami.“, sagte sie und wischte sich die Tränen weg. „Na komm wir trösten dich.“, sagte Edward der auf dem Bett saß und die Arme weit ausbreitete. Renesmee rannte zu Edward und hüpfte ihn in die Arme. Edward nahm sie in den Arm und machte eine Handbewegung dass ich doch dazu kommen soll. Ich ging zu den beiden und legte meine Arme so dass ich beide umarmte. Wir saßen über eine Stunde nur so da und hielten uns gegenseitig im Arm. Ich hörte ein leisen seufzter und schaute. Renesmee war eingeschlafen. Sie schlief seit Jacob weg war sehr wenig. Ich sah zu Edward. Er sah Renesmee beim schlafen zu. Ich lächelte und sah auch meine Tochter an. Das Wort kam mir noch immer komisch vor. Sie war mein eigenes Fleisch und Blut. Sie war entstanden durch mich -als ich noch ein Mensch- war und Edward. Ich weiß nicht wie lange wir so im Bett waren. Ich hörte auf einmal so was wie ein jaulen. Renesmee wurde wach und rennte los und sie schrie dabei:“Er ist wieder da!!!“ Ich dachte mir schon wenn sie mit Er meint.

Renesmee:
Ich rannte so schnell ich konnte raus. Ich dachte mir nur so im stillem:“Hoffentlich habe ich mich nicht verhört. Hoffentlich ist er wieder da.“ Als ich draußen an kam stand er wirklich da. Ja Jacob war wieder nach 6 Monaten nachhause gekommen. Ich rannte zu ihm und umarmte ihn so fest ich konnte. Ich hatte Tränen in den Augen als ich sagte:“Jake ich habe dich so toll vermisst.“ Jake lächelte:“ Ich dich auch Nessie. Ich dich auch.“ Diese wärme. Ich hatte wirklich in den 6 Monaten vergessen das „Werwölfe“ oder besser gesagt und einfacher Wölfe so warm waren. Ich hatte wirklich Jacob sehr vermisst. Ich machte mir den ganzen Tag und die ganze Nacht Sorgen. Ich fragte mich immer ob es ihn gut geht. Ob er verletzt ist? Oder ob er wieder kam? Naja die letzte Frage hatte sich von allein beantwortet. „Jake wo warst du solange?“, fragte ich. „Ich war mit meinem Rudel unterwegs. Aber ich bin jetzt wieder da weil ich dich so vermisst habe.“ Hatte er gerade gesagt er hatte mich so vermisst? „Nessie du hast mir jeden Tag so wahnsinnig gefehlt.“ Ja das hatte er. Und ich dachte dass das nur bei mir so ist. Ich wollte ihm so gern sagen wie mies es mir ging als er weg war aber ich fand den Mut nicht dazu. Also umarmte ich ihn einfach nur.

Bella:
Ich und Edward gingen auch hinaus. Ich sah wie Jacob Renesmee wieder los lies. Sie sah nun viel glücklicher als vorher aus. Jacob sah wie ich raus kam und kam wie ein verrückter auf mich zugerannt und umarmte mich. „Bella.“, sagte er und drückte mich ganz fest. „Du hast mir gefehlt.“, sagte er noch dazu. Ich lächelte und sagte:“ Du mir auch.“ Er grinste und sagte: „Das dacht ich mir schon. Du kannst mir halt einfach nicht wiederstehen.“ „Klar Jake so einen heißen Typen wie dir kann einfach niemand wieder stehen.“, sagte ich und lachte. „Ich weiß Nessie kann mir ja auch nicht wiederstehen.“, sagte er grinsend, drehte den Kopf leicht und zwinkerte Renesmee zu. Ich sah wie Renesmee rot wurde. Und dachte mir: „Ich glaub da muss ich mal ein Wörtchen sowohl mit Renesmee also auch mit Jacob reden.“ Doch jetzt war das erst mal egal. Ich war froh wenn meine Tochter glücklich war. „Könntest du mich jetzt wieder los lassen bitte.“, sagte ich. „Ne warum sollte ich?“, sagte Jake lächelnd. Ich sah zu Edward und sah dass er am liebsten Jake umbringen würde. Aber ich wusste er würde es nicht machen da es sowohl mich als auch Renesmee verletzten würde. „Naja weil ich glaube gewisse Personen und Renesmee werden eifersüchtig wenn du mich so umarmst.“, antworte ich ihm. „Hm na dann lass ich dich mal wieder los. Wir wollen ja keinen Streit hier.“, sagte er lächelt und lies mich wieder los. Kurz nach dem er mich los gelassen hatte kam Edward zu mir und nahm mich in den Arm. Und Jacob ging wieder zu Renesmee. Nun sah das Glück perfekt aus. Ich hatte Edward und Renesmee hatte Jake.


Jacob:
Ich ging zurück zu Nessie. Sie nahm mich wieder fest in den Arm. Ich hörte auf einmal eine Stimme in meinem Kopf die sagte: „Hey du bist ja auch wieder mal da.“ Das war Leah. Aber was wollte sie von mir? „Hey Leah. Was gibt’s?“, fragte ich sie in Gedanken. „Ach ich wollte mich nur mal erkundigen wie es dir so geht. Ja und wo du bist?“ , sagte sie. „Ja also mir geht es gut und dir?“, fragte ich sie. Ich würde ihr ganz bestimmt nicht sagen wo ich bin. Weil dann würde das gemecker wieder los gehen. Und darauf hatte ich echt keinen Bock. „Ja mir geht es auch gut. Wo bist du Jake? , fragte sie wieder. „Warum fragst du das?“, fragte ich sie. „Nur so.“, antwortete sie. „Hm aber ich muss dich nicht um Erlaubnis fragen wenn ich wo hin gehe.“, antwortete ich. „Ich kann mir schon denken wo du bist wenn du nicht sagst wo du bist.“, sagte sie etwas wütend. „Naja ich wollte dir nur sagen dass Sam mit dir reden muss und zwar dringend.“, fügte sie noch hinzu. „Hat er auch gesagt warum er mit mir reden muss?“, fragte ich. „Dreimal darfst du raten.“, antwortete sie sauer. „Was soll der scheiß schon wieder.“, fragte ich auch wütend. „Sie ist gefährlich und das weißt du auch.“, antwortete sie. „Verdammt noch mal Leah. Sam hat unrecht Nessie ist nicht gefährlich.“, gab ich zurück. „Hör doch endlich auf den blöden Blutsauger in Schutz zunehmen. Merkst du nicht dass du uns alle in Gefahr bringst? Sie ist genauso gefährlich wie ihre Eltern.“, antwortete sie stur. „Halt die Klappe Leah. Weder Nessie noch Bella oder einer der anderen Cullens sind gefährlich.“, antwortet ich stinksauer. „Und du kannst Sam sagen dass ich nicht mit ihm reden werde wegen so einen Blödsinn.“, sagte ich und hört nicht mehr was sie antwortete.

Bella:
Ich sah dass Jacob stinksauer war. Was war nur los auf einmal? „Jake alles klar?“, rief ich zu ihm. Seine Miene wurde wieder freundlich. „Ja alles im Lot. Habe grad nur an was gedacht von früher.“, antwortete er grinsend. Ich musste jetzt auch an früher denken. Besonders an das was früher für mich so kompliziert war. Ich wurde von Edward aus meinen Gedanken gerissen. „Hey wollen wir die beiden ein bissel allein lassen?“, fragte er. Er streichelte mir dabei über den Rücken. Ich wusste was er wollte. „Hm ich weiß nicht.“, sagte ich lächelnd. „Aber Jake sagt wir sollen sie ein wenig allein lass und ich schließe mich ihm an.“, sagt er. Er hatte mal wieder Jakes Gedanken gelesen. „Na gut.“, antwortete ich. Er nahm mich an die Hand und ich dachte er führt mich ins Haus aber er führte mich in den Wald. „Edward wo hin gehen wir?“, fragte ich. Er lächelte und sagte: „Das siehst du gleich meine Liebste.“ Wir gingen noch ein paar Meter spazieren. Dann legte er mir die Hände auf die Augen. „Was soll das Edward?“, fragte ich lächelnd. „Überraschung Bella.“, antwortete er mir zärtlich. Da ich nichts sehen konnte ging ich in die Richtung in die er mich führte. Nach ein paar weitere Meter blieb er stehen, nahm die Hände runter und sagte: „Und wie gefällt es dir?“ Was ich sah war ein wunderschöner See wo die Sonne drauf schien. „Edward…..ich….weiß nicht was ich sagen soll.“, antwortete ich. „Gefällt es dir nicht?“, fragt er. Ich antwortete: „Doch es ist wunderschön Edward.“ Er legte mir die Arme um die Taille und flüsterte mir ins Ohr. „Das habe ich gehofft mein Engel.“, sagte er und streichelte mir über den Bauch. Ich machte die Augen zu während er mir weiter über den Bauch streichelte. „Hmmmmm“, macht er mir ins Ohr und ließ seine Hand unter mein T-Shirt gleiten. Mir wurde wieder sehr heiß und dann war ich so in Leidenschaft das ich nur noch merkte wie wir vereinigt im Wasser waren. Ich war so glücklich.

Renesmee
Ich und Jake waren in meinem Zimmer. Jake saß in dem Schaukelstuhl den er so sehr möchte und wo er mich laut Erzählungen als ich noch ein Baby war auch oft in den Armen hielt. Ich war so überglücklich das Jake wieder da war. Ich vermisste ihn immer so wenn er weg war. Ich saß auf meinem Bett und sah meine Decke an. Sie war so schön Gold-Braun wie die Augen von Mama und Papa. Wir saßen schon seit einer halben Stunde so da und Sagte nichts. Nur mir gingen viele Fragen durch den Kopf. Warum sprach Jake nicht mit mir? Ist ihm was so schlimmes passiert das er vielleicht immer zu daran denken muss? Hasst er mich aus irgendeinen Grund? Habe ich was Falsches gesagt oder getan?

Jake:
Nun saßen wir schon eine halb Stunde schweigend da. Ich wollte Renesmee ja eigentlich was sagen aber hatte Angst wie sie reagieren könnte. Was wenn sie mich für bescheuert hält? Oder sie fühlt vielleicht nicht so wie ich. Das wäre dann die zweite Abweisung in meinem Leben und das wollte ich nicht. Aber wenn ich nichts sage dann wird sie sich vielleicht in wen anders verlieben. Ich atmete tief durch und nahm all meinen Mut zusammen. Dann ging ich zu ihr und legte ihr einen Arm um die Schultern.
Renesmee:
Ich bemerkte nicht wie Jake zu mir kam und mir den Arm um die Schulter legte. „Renesmee?“, hörte ich ihn sagen. Er benutzt meinen Namen was ungewöhnlich für ihn war er nannte mich eigentlich nur Nessie außer wenn er was Ernstes zu besprechen hatte oder mir was Schlimmes erzählen musste. „Ja Jacob.“, antwortete ich. Er zog die Luft ein und sagte: „Kann ich was ernstes mit dir besprechen?“ Ich erstarrte innerlich. Davor hatte ich immer Angst also antwortete ich mit leicht zitternder Stimme:“Natürlich.“ Er atmete ein paarmal ein dann fing er an:“Also du weißt ja das ich seit du geboren bist immer für dich da war oder?“ „Ja das warst du.“, antwortete ich. „Hm …….hast du schon mal was von Prägen gehört?“ ,fragte er nach einer Pause. „Nein Jake. Was ist das denn?“, fragte ich verwirrt, weil ich nicht wusste warum er mich das fragte. Atmete ein paarmal ein und aus. „Ist es was schlimmes Jake?“, fragte ich schließlich. Er lächelte und sagte:“Nein nur ich weiß nicht wie du darauf reagierst wenn ich es dir sage.“ Ich sah ihn jetzt an und sagte: „Wenn es nichts schlimmes ist dann reagier ich bestimmt gut drauf.“ Er holte noch mal tief Luft. „Okay. Es ist wie Liebe auf dem ersten Blick nur sehr viel stärker.“, sagt er schließlich. Ich schaute ihn verwirrt an. „Nessie ich……..“, fing er an und ich dachte mir so in Gedanken:“Nein bitte nicht weggehen Jake.“ „……ich…..bin….in dich v-verliebt.“, sagte er und wurde rot. Ich begriff nicht was er sagte und sagte nur:“Was?“ Diesmal sagt er es etwas lauter: „Ich liebe dich Renesmee.“ Er liebt mich???? Ich schaute ihn verdutzt an. „Ich liebe dich Renesmee Carlie Cullen.“, sagte er diesmal mit fester Stimme. Ich wusste nicht was ich antworten sollte also sagte ich nur stotternd:“D-du liebst m-mich.“ „Ich wusste ich hätte es nicht sagen sollen.“, sagt er jetzt. „Ich wusste du empfindest nicht so für mich.“, sagt er noch dazu. Mir liefen jetzt Tränen über die Wangen und ich sagte ganz leise:“Ich dachte schon du magst mich nicht mehr.“ Er nahm mein Gesicht in die Hände:“Nessie wie kommst du darauf.“ „Naja weil du über eine halbe Stunde nichts mit mir geredet hast.“, antwortete ich. „Nessie.“, sagte er lächelnd „Das war weil ich nicht wusste wie ich dir sagen sollte dass ich dich liebe.“, sagt er. „Das kann nicht sein.“, sagte ich. „Ist es so schlimm das ich dich liebe Nessie?“, fragte er. Ich antwortete schnell:“Nein nur….“ „Was nur Nessie?“, fragte er. Ich weinte jetzt richtig. „Ich dacht nur das das nicht sein kann das du auch in mich verliebt bist. Weil ich weiß ich bin nicht normal oder so wie du oder Mama oder Papa.“, sagte ich und schaute weg. „Nessie siehe mich bitte an.“, sagte er. Ich tat was er sagte. „Nessie du bist nicht normal das stimmt und du bist nicht wie ich oder wie Edward und Bella.“, sagte er. Als er das sagte sah ich wieder weg. Er nahm mein Gesicht so dass ich ihn an schauen musste. „Höre mir erst mal zu bitte.“, sagte er dann sagte er weiter:“Also wie gesagt du bist kein normales Mädchen du bist nicht wie ich und du bist auch nicht wie Bella oder Edward. Aber das macht nichts Nessie. Für mich wären die Gefühle auch nicht anderes wenn du ein Zombie oder sonst was wärst. Ich liebe dich nicht wegen dem was du bist oder so. Ich liebe dich wegen deinen Charakter, wegen deiner offenen und liebvollen Art und weil du für mich das schönste Mädchen auf dieser Welt bist. Und mir ist egal was du bist wirklich.“ „Jake.“, sagte ich unter Tränen. Er nahm mich in den Arm und sagte:“Nessie ich habe dich als Baby gesehen und mich in dich verliebt deswegen habe ich mich auf dich Geprägt. Hat ein Wolf erst mal seine große Liebe gefunden lässt er sich auf sie Prägen damit jeder weiß dass dieses Mädchen oder Junge schon wem gehört. Und ein Wolf würde alles für seine Liebe tun.“ Dann sagt er noch seufzend hinzu:“Auch wenn die Liebe nicht erwidert wird.“ Jetzt musste ich lächeln und fragte:“Jake du glaubst ich empfinde nicht so für dich?“ „Ja.“, antwortete er. Ich befreite mich aus seiner Umarmung sah ihn in die Augen und sagte:“Du irrst dich Jacob Black. Ich liebe dich auch. Du bist mir das wichtigste in der Welt Jake. Wo du weg warst hat es sich angefühlt als ob du mein Herz mit genommen hast und es wieder mit gebracht hast als du wieder kamst.“ Was dann kam war für mich unerwartet. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Wow er hatte so weiche Lippen. Dieser Kuss ist echt wow. Doch nach einer Minute war er auch schon vorbei. „Endschuldige….das….wollte ich eigentlich nicht machen.“, sagte er. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Nach einer Weile des Schweigens sagte ich:“ Jake das war…..überraschend.“ „Ehrlich gesagt sollte das auch überraschend sein.“, sagte er grinsend. „Dann ist dir das gelungen.“, antwortete ich. Er lächelte und umarmte mich. Ich fühlte mich gerade wie im 7 Himmel. Ich war noch nie in meinem Leben so glücklich. Für mich konnte es ewig so weiter gehen.

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