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The Eclipse of my heart

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Beitrag  Gast Mo 15 Feb 2010, 22:43

Sow.... neulich, beim basteln einer Collage, kam mir ein wunderbarer Einfall für eine FF!
Ich hoffe das sie euch auch so gut gefällt Very Happy
Also Kommentare, Fragen und was ihr sonst noch so auf dem Herzen habt, könnt ihr hier posten.

The Eclipse of my heart

„Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie atmet dich sie sucht nach dir
Nistet auf gebrochenen Herzen
Geht auf Jagd bei Kuss und Kerzen
Saugt sich fest an deinen Lippen
Gräbt sich Gänge durch die Rippen
Lässt sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiß dann kalt am Ende tut es weh

Amour Amour
Alle wollen nur dich zähmen
Amour Amour am Ende
gefangen zwischen deinen Zähnen

Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie beißt und kratzt und tritt nach mir
Hält mich mit tausend Armen fest
Zerrt mich in ihr Liebesnest
Frisst mich auf mit Haut und Haar
und würgt mich wieder aus nach Tag und Jahr
Lässt sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiß dann kalt am Ende tut es weh

Amour Amour
Alle wollen nur dich zähmen
Amour Amour am Ende
gefangen zwischen deinen Zähnen

Die Liebe ist ein wildes Tier
In die Falle gehst du ihr
In die Augen starrt sie dir
Verzaubert wenn ihr Blick dich trifft

Bitte bitte gib mir Gift“

Rammstein – Amour


Kapitel 1
Mit kribbelnden Gliedern stand ich auf der Piazza. Mein Blick schweifte hinauf zur großen Uhr. Er würde gleich kommen. Er hatte es versprochen. Außerdem konnte ich ihn bereits sehen. Einige Sekunden später vernahm ich seine so lang ersehnte Stimme „ Hallo meine Liebste.“ Säuselte er und legte mir sanft einen Arm um die Tallie. Ich drehte mich um. Es war als würde mein erstarrtes Herz einen Sprung machen, als ich in seine dunkelroten Augen blickte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Sanft legte ich ihm eine Hand auf die Wange und beobachtete wie seine weiße, makellose Haut im seichten Mondlicht schimmerte. Eine Welle der Erregung durchströmte mich. Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet. Alles in mir schrie nach ihm, diesem perfekten Mann. Wie aus einem Reflex drückte ich meine Lippen zärtlich auf seine. Er schloss seine Augen. Mein Herz machte noch einen Sprung. Er genoss es genauso wie ich. Einen Moment hatte ich das Gefühl ein Schnurren zuhören. War ich das? Kichernd löste ich mich von ihm.
Er schenkte mir einen fragenden Blick.
„ Was ist mein Schatz? Bin ich ein solch schlechte Küsser?“ feixte er, wohl wissend das es nicht der Wahrheit entsprach.
Ich konnte nicht anders und lachte.
„Nein! Ich musste lachen weil ich das plötzliche Verlangen hatte zu schnurren! Also bist du ja nicht ganz so schlecht.“
„Was für ein Kompliment.“ Er lächelte sein Lächeln, das mich zum schmelzen brachte, so weit das ging. „ Wir sollten uns beeilen! Sie warten auf uns!“
Ich nickte. „Man sollte sie nicht warten lassen.“
Er nickte zustimmend. „ Sie sind schon ganz entzückt über dein erscheinen.“
Lachend drängte er mich in die Gasse unter dem Glockenturm.
Ich musste auch lachen.
„ Das sieht ihnen ähnlich!“
Er grinste und nickte.
Er führte mich die engen Gassen entlang, sein Arm war immer noch um meine Tallie geschlungen. Ich genoss die Berührung.
Alle meine Gedanken drehten sich nur um ihn. War er in der Nähe, konnte ich keinen einzigen klaren Gedanken fassen. Alles war so perfekt, dass es fast unmöglich war. Er war einfach perfekt. Am liebsten hätte ich mich an seinen Arm geklammert und ihn nie wieder losgelassen. Es war wie ein Traum. Ein wunderbarer Traum. Wir kamen an dem Aufzug an, der uns in die oberen Geschosse bringen würde. Ich konnte mich doch noch an einige der Momente erinnern, die ich hie bereits verbracht hatte. Wenn auch nicht unter solch schönen Umständen. Hier an der Seite meines liebsten wollte ich nicht in diesen alten Erinnerungen schwelgen, sondern mich auf das hier und jetzt, auf ihn konzentrieren.
Der Aufzug öffnete sich zischend, und s schloss er sich auch wieder als wir eingetreten waren. Das Kribbeln wurde stärker. In einem so engen Raum war sein Duft, seine Anwesenheit viel stärker zu spüren. Doch ich riss mich zusammen. Als wir dien Aufzug verließen kehrten die Gedanken wieder zu dem Tag zurück als ich mit meinem Bruder hier war…. Doch diesmal verspürte ich keine Angst.
Lächelnd öffnete er das Portal in den Thronsaal.
Ich sah mich kurz um. Das letzte Mal als ich hier war, war der Raum ziemlich voll gewesen, doch heute war er so gut wie leer. Es befanden sich nur zwei Frauen und ein Mann dort. Die eine drängte sich zurückhaltend an die Wand. Uf dem thron in der Mitte saß der Mann die andere Frau stand zu seiner rechten. Sie hielt seine Hand und schenkte ihm einen zärtlichen Blick, den er genauso zärtlich erwiderte.
Als er uns bemerkte ließ er seine Gefährtin links liegen und stand freudestrahlend auf.
Er lächelte mich an und sagte dann zu meinem Liebsten: „ Demetri, wie schön das du Alice zu uns gebracht hast. Ich würde sagen es war eine gute Entscheidung meine Liebe!“

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