Forks Bloodbank
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Dhichothomy

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Beitrag  Gast Do 28 Jan 2010, 21:34

Autoren: Alexandra+Alexandra(Kein Witz, wir heißen wirklich Beide so)
Hauptcharaktere: Bella, Edward, Jarhed
Nebencharaktere: Volturi, Cullens, Swans
Weitere folgen noch.
Darum geht’s: Bella und Edward sind glücklich zusammen. Sie würden sogar füreinander sterben. Doch dann macht Bella eine Klassenreise nach Italien. In die Stadt Volterra...

Die Teile meiner Partnerin sind blau und meine sind violett. Ich hoffe es gefällt euch.

Prolog

Was passiert, wenn sich zwei Liebende trennen müssen?
Wenn ihre Wege sich für immer zu trennen scheinen?
Wenn eine geliebte Person stirbt, was würdest du tun?
Würdest du ihr folgen?
Oder würdest du für diese Person weiterleben, weil sie es nicht konnte?

LG Charyl

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Beitrag  Gast Sa 30 Jan 2010, 14:07

Kapitel 1: Träume verwirklichen

Es war ein ungemütlicher Montag Morgen in der kleinen, verregneten Stadt Forks.
Die Menschen, die dort wohnten, waren nichts anderes gewöhnt, denn es regnete fast das ganze Jahr über in Forks.
Doch die Leute, die hier wohnten, liebten das Wetter und hatten sich schon längst daran gewöhnt.

Etwas abgelegen von der kleinen Stadt in der Nähe des Waldes, wohnte eine Familie Namens Swan.
Charlie Swan ist der Polizei Chief von Forks und ständig unterwegs um in der kleinen Stadt für Ordnung zu Sorgen.
Renee Swan kümmert sich während dessen um den Haushalt und um deren gemeinsame Tochter Isabella, die am liebsten nur Bella genannt wurde.
Bella mochte ihren Namen nicht sonderlich, deswegen verbesserte sie ständig jeden, der sie Isabella nannte.

Im Hause Swan ging es an diesem Morgen hektisch zu, denn wieder einmal hatte Bella verschlafen, obwohl heute ein wichtiger Tag für sie war.
Ihre Klasse wollte heute die, seit Wochen geplante Reise, antreten.
„Mum ich find meinen Koffer nicht“ rief Bella panisch durchs Haus und stürmte immer wieder aus ihrem Zimmer ins Badezimmer und zurück.
„Liebes. Bleib ganz ruhig. Ich habe alles im Griff“ versuchte ihre Mutter sie zu besänftigen.
„Aber Mum, ich find meine Sachen nicht“ meckerte Bella rum.
„Ich habe alles schon so weit fertig. Du musst dich nur noch anziehen und dann fahr ich dich zur Schule“ erklärte ihr Renee und verließ Bella´s Zimmer, in dem mittlerweile das reinste Chaos herrschte.
Überall lagen Klamotten, Bücher und sonstige Sachen herum über die man teils klettern musste.
Umständlich suchte sich Bella ihre Anziehsachen zusammen und verschwand anschließend im Badezimmer.
Immer noch in Hektik, machte sie sich fertig und rannte die Treppen zur Küche hinunter.
Dabei übersah sie zwei Stufen und fiel auf ihren Po.
„Autsch“ nuschelte sie vor sich hin und schlürfte in die Küche.
„Beruhig dich mal Schatz. Es ist nur eine Klassenfahrt.“ versuchte Renee sie zu beruhigen.
Nickend setzte sich Bella an den Küchentisch und aß ihre Cornflakes, die ihr Renee zuvor zubereitet hatte.

Nach dem sie zu Ende gefrühstückt hatte, machten beide sich auf den Weg zu dem kleinen Geländewagen, mit dem meistens Bella zur Schule fuhr.http://www.fahrzeugbilder.de/bilder/x5-reihe-10302.jpg
Heute hatte Renee einmal die Ehre diesen durch Forks zu steuern.
Einzelne Regentropfen prallten auf den schwarzen Lack des Wagens als die beiden sich auf den Weg zur Forks High School machten.
Leise ertönte eine beruhigende Melodie im Radio, die weder noch Renee oder Bella zu ordnen konnte.
Obwohl Bella Musik über alles liebte, konnte sie mit diesem Lied nicht viel anfangen.
Verträumt und voller Freude, aber auch mit ein wenig Trauer kamen sie der Forks High School immer näher.

Seit Wochen freute sich Bella schon auf diese Reise, doch diese Freude wurde getrübt, da ihr Freund, Edward Cullen, nicht daran teil nehmen konnte.
Beide waren zwar in der selben Jahrgangsstufe allerdings hatten sie nicht jeden Kurs zusammen, so dass ausgerechnet der Kurs die Klassenfahrt plante, in denen beide nicht zusammen waren.

Während der Fahrt schweiften Bella´s Gedanken immer wieder zu Edward.
Sie hatten viele schöne Monate, Wochen, Tage und Stunden verbracht und nie im Leben hätte sie jemals daran gedacht, so einen wundervollen und liebevollen Menschen zu begegnen.
Doch das Glück war in diesem Punkt auf ihrer Seite.
Obwohl sie ein schüchterner und verschlossener Mensch war, konnte sie sich gegenüber Edward immer öffnen und in seiner Gegenwart sie selbst sein.
Er war der Einzige, der in ihre Seele blicken konnte und auch durfte.

„Wir sind da“ holte die Stimme ihrer Mutter sie aus ihren Gedanken zurück.
Verwirrt schaute Bella sich um und stellte fest, dass sie sich bereits auf den Parkplatz der Forks High School befanden.
Einzelne Menschentrauben hatten sich schon gebildet, sodass der Parkplatz eher einem Ausflugstreffpunkt glich.
Und so war es ja auch, denn heute würde die Reise nach Italien beginnen.
Italien. Bella´s Gedanken schweiften auf einen anderen Kontinent und in ein Land, in dem es selten regnete und meistens nur die Sonne schien.
Sie freute sich schon sehr auf die Sehenswürdigkeiten und besonders auf Voltera.
Die Geheimnisse, die diese Stadt umgab, faszinierte Bella am meisten.
Nicht umsonst hatte sie den Leistungskurs Geschichte gewählt gehabt.
Alles was mit Geheimnissen und alter Geschichte zu tun hatte, interessierte Bella am meisten.
Sie war ein Wissbegieriger Mensch, der nie genug dazu lernen konnte.

Edward Cullen machte sich, unter den Blick von vielen Mädchen, die für ihn teils heimlich und auch teils offenkundig schwärmten, auf den Weg zur Parklücke, wo immer noch Renee und Bella standen.
Renee war bereits ausgestiegen und hatte den großen dunklen Koffer aus dem Kofferraum gehievt.
In der Zwischenzeit hatte Bella sich so langsam abgeschnallt und wollte gerade die Tür öffnen, als diese bereits von Edward geöffnet wurde.
Er half ihr aus dem Wagen und zog sie direkt in seine Arme, dabei drückte er sein Kopf in ihr verwuscheltes Haar und zog ihren atemberaubenden Duft ein.
„Ich liebe dich mein Engel“ hauchte er ihr ins Ohr.
„Ich liebe dich auch“ Bella schmiegte sich an seiner Brust und genoss die letzten gemeinsamen Minuten der Zweisamkeit mit Edward.
Renee hatte in der Zwischenzeit beschlossen, den beiden ihre Zweisamkeit genießen zu lassen und machte sich auf den Weg zu der Menschentraube.
Von weitem sah sie schon einzelne Eltern, die sie natürlich kannten.
Jeder in Forks kannte die Swan´s, dank Charlie´s Beruf.

Nur widerwillig lösten sich Bella und Edward voneinander.
Sie hatten sich etliche Male ihre Liebe gestanden und sich leidenschaftlich und auch zärtlich geküsst.
Edward gefiel es gar nicht, seine Liebste allein zu lassen.
Er fragte sich immer wieder, wie er es eine Woche lang ohne Bella aushalten sollte.
Doch ihm blieb keine andere Wahl, denn er wollte ihrem Traum und Wunsch auch nicht im Wege stehen.
„Ich vermisse dich jetzt schon Liebste“ hauchte er ihr immer wieder ins Ohr.
Bella konnte einfach nicht anders und eine Röte stieg ihr ins Gesicht, die Edward so sehr an Bella liebte.
Egal wie oft er ihr das schon gesagt hatte, fand sie es immer noch peinlich und errötete bei seinen Komplimenten.
Es lag einfach in ihre Natur und sie konnte es nicht einfach so abstellen.

„Sind alle da?“ erklang die Stimme des Lehrers, der dafür sorgte, dass auch niemand vergessen wurde.
Ordnung musste sein und die Zeit des Abschiedes für eine Woche kam immer näher.
Bella und Edward küssten sich noch einmal innig und leidenschaftlich.
In diesem Kuss steckte all die Liebe, die die beiden für einander empfanden.

Bella nahm ihren Koffer, verabschiedete sich auch noch von ihrer Mum und folgte ihren Klassenkameraden zum Bus, der bereits eingetroffen war.
Sie würden erstmal zum Flughafen nach Seattle fahren und von da aus in den Flieger nach Italien steigen.
Alles war wie immer perfekt organisiert und in den Jahren war auch noch nie etwas schief gegangen.
Der Lehrer verstaute gemeinsam mit dem Busfahrer die Koffer.
In der Zwischenzeit suchten die Schüler sich ihre Plätze und warteten gespannt darauf, dass es endlich los gehen konnte.
Die meisten von ihnen hatten Forks noch nie im Leben verlassen und freuten sich um so mehr auf die warme Sonne Italiens.

Der Bus setzte sich in Bewegung und bald ließen die Schüler die verregnete Stadt Forks hinter sich und kamen dem Flughafen in Seattle immer näher.
Die Spannung und Aufregung der einzelnen Schüler stieg und im Bus gab es kein anderes Gesprächsthema mehr außer Italien.

Der Flughafen war schnell erreicht und eilig hetzten die Schüler und die beiden Lehrer zu dem Terminal von dem sie aus starten sollten.
Das Gepäck war, trotz der großen Anzahl an Leute, schnell aufgegeben und es dauerte auch nur noch wenige Minuten, bis die Reise endgültig beginnen konnte.
Niemand wusste, was ihn in Italien erwarten würde, aber sie freuten sich alle schon sehr darauf.

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