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Beitrag  Gast Mo 25 Jan 2010, 01:05

Bevor ihr das liest das ist eher ein Buch als ein ff deswegen auhc der Prolog ist das sehr schlimm?
was ist da der unterschied

Prolog:
-Ich habe oft über meine Zukunft nach gedacht und bin immer zum Schluss gekommen das nur das das Beste für mich ist wenn ich meinem Herzen folge. Was mein Herz sagt?
-Dass Weiß ich selber nicht. Mir wurde oft gesagt ich sollte mich an dem fest halten was ich kann und nicht was ich gerne will. Ich mein Traum? Juristin. Als ich es meinen Eltern erzählte? Sie lachten mich nur aus und meinten ich solle in ferner Zukunft Französisch studieren damit ich auch im Ausland als Dolmetscher oder Lehrerin arbeiten kann. "Das würde dir gut tun!" sagt mein Vater einmal zu mir, NEIN ständig.
-Was mein Hobby ist? Ich liebe es zu Backen. Ich backe für mein Leben gern. Strudel, Torten, Plätzchen, Pralinen,… meine Mutter ist mein größter Fan von meinen Kreationen. Doch sie blieb auf der Seite meines Vaters und sagt auch das ich lieber Lehrer oder Dolmetscher studieren soll.
-Was ich jetzt mache? ich habe es meinen Eltern gezeigt und habe mit dem Jura Studium angefangen. Ich mache in eineinhalb Jahren meinen Abschluss. Meine Eltern respektieren mich seit dem viel mehr. Jedoch bin ich immer noch nicht glücklich damit Träume sind eben nicht so stark wie ein Hobby.

vortsezung folgt noch...

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Beitrag  Gast So 31 Jan 2010, 22:16

Bella_miss_sun schrieb:vortsezung...

Alles auf Anfang
Ich habe mir fest vorgenommen nicht zu heulen! "Nicht heulen Aurora! Nicht heulen!", befahl ich mir. Ich ging die enge Landstraße hinunter, meine Augen mit tränen gefüllt. Die Bäume raschelten im Wind das mich einerseits beruhigte doch anderseits machte es mir auch Angst, das rascheln erinnerte mich an meine Freundin, die einzige Person die mir in meinem ganzen Leben Unterstützung schenkte. Ihr Hobby war es zu wandern, sie nahm mich immer mit, was ich nie so richtig gemocht hatte. "Das rascheln der Laubbäume geben mir ein Gefühl von Geborgenheit und Frieden" erzählte sie mir bei einem unserer Wanderungen. Sie war ein ruhiger Mensch, regte sich nie groß auf und liebte das Leben. Männer rannten ihr zwar nicht hinterher, hatte jedoch eine kleine Glückliche Familie. Dachte ich zumindest. Sie war zwar meine beste Freundin doch hat sie mir so einiges verschwiegen. Wie zum Beispiel das ihr Mann sie betrogen hatte. Sie hatte es ihrem Mann nicht gesagt weil sie voller Hoffnung war, Sie glaubte daran das sie ihre Ehe retten kann. Das machte sie so verrückt dass, sie sich vor Sorge, Einsamkeit, an dieser Landstraße erhängte. Und jetzt muss ich zu… schon allein die Vorstellung das sie nicht mehr da ist, lässt meinen Atem für einige Sekunden anhalten. Ich wollte nur noch schnell bei ihr zuhause vorbei um einige Details für ihre Beerdigung zu arrangieren.
Ich nahm den Schlüssel der im Blumenbeet vor ihrem Haus lag (Den versteckte sie mir damit ich jederzeit zu ihr bei jeder Gelegenheit hereinplatzen kann) und ging rein. "Oh mein Gott!", brachte ich nur heraus als ich ihren Mann und eine Frau im Wohnzimmer bei einem eng bei einander sein sah.

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