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Mandira - Wenn das Leben fordert

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Beitrag  jasper loverin Mi 09 Sep 2009, 13:42

Yeah. Hättet ihr nicht erwartet, ne ^^
Aber ich musste einfach weiterschreiben, ob euchs gefällt oder nicht *zungerausstreck*
Ich hoffe natürlich wieder auf jede Menge Kommis *smile*
Soo… also das hier ist die Fortsetzung von Mandira – Forderungen ans Leben.
Kapitelanzahl: Keiiine Ahnung.
Charas: Die gleichen wie vom ersten Teil, aber es kommen noch mehrere dazu.
Sonstiges: Die Figuren gehören teilweise mir *lol*, aber die anderen leider nicht, sondern der großen und anbetungswürdigen Stephenie Meyer… *hochlebesie* Ich leihe sie nur aus, und will damit kein Geld verdienen. (Naja, eigentlich ja schon, aber ich darf ja nicht *lach*)



1. Kapitel: Bitte, bitte, Mom

„Ihr wollt mich wirklich da mitschleppen?“, fragte ich entsetzt. Sie wollten mich tatsächlich überreden, zur Uni zu gehen. „Wieso denn nicht? Wir hätten eine Menge Spaß.“ „In wie Fern? Ihr kennt das alles ja, aber ich… habe genug Schule gehabt.“, sagte ich trotzig. „Das lernst du alles in Windeseile! Du hast ein Vampirgehirn, und du hast Tag und Nacht Zeit.“, versuchte nun Alice mich rumzukriegen. Nach der Reihe sah ich Lewis, Jasper, Alice, Edward, Bella, Rosalie und Emmett an. Und dann wurde mir klar, ich hatte gar keine Chance, daran vorbei zu kommen. „Ist ja gut… Ein Versuch ist es Wert.“, gab ich seufzend nach. „Das wollte ich hören.“, grinste Alice triumphierend.
„Und du bist sicher, dass wir die Kinder auf ein Internat schicken sollten?“, fragte ich Bella unsicher. „Oooch bitte!“, rief Thalia von oben und lief schnell zu uns. Sie sah aus wie eine 14 Jährige. „Ja, bitte!“, rief auch Nessie und kam mit Jared im Schlepptau die Treppe runter. Nessie sah aus wie eine 16 Jährige. Und Jared wie 15. „Na ich weiß nicht.“, meinte ich zweifelnd. „Bitte, Mom.“, bettelte Thalia und setzte ihren Dackelblick auf. Ich merkte wie Bella weich wurde, als Nessie sie bittend ansah. Lewis ging wollte gerade ins Wohnzimmer gehen. „Lewis! Was sagst du dazu, dass unsere Kinder auf ein Internat wollen?“ „Wenn sie das wollen.“, er zuckte mit den Schultern. „Lewis!“, sagte ich streng.
Das war mal wieder typisch. Die Mutter ist die Böse, und der Vater der Gute.
„Was denn.“, jetzt fühlte ich mich wie in einer Amerikanischen Komödie. „Du stehst nie auf meiner Seite.“, warf ich ihn an den Kopf. „Doch, natürlich.“, er grinste, und ich lachte. „Mom?“ „Ja, gut. Bella?“ „Ja, wieso nicht? Ihr werdet sicher Spaß haben. Aber du musst ohne Jacob leben.“, warnte sie Nessie vor. „Er kann mich besuchen kommen.“, grinste Nessie. Bella nickte, und Nessie quietschte auf. „Oh, das wird so aufregend! Kommt, wir gehen packen!“, rief sie aufgeregt und stürzte die Treppe hoch. Thalia lief ihr gleich nach. Jared trottete langsam hinterher.


--------------------------------Thalia-----------------------------

Wir liefen schnell nach oben, in unser Zimmer. Nessie und ich hatten eins zusammen. „Okay, was brauchen wir alles?“, fragte ich als erstes, als wir oben waren. „Alles.“, meinte sie. „Stimmt auch wieder.“, kicherte ich und zog meinen Koffer unter dem Bett hervor. „Aber soviel Koffer haben wir nicht.“, stellte ich fest. „Jared hat vielleicht noch ein paar übrig.“, überlegte Nessie. Schon sprang sie auf und lief zu Jareds Zimmer. „Wollen wir nicht ank-“, weiter kam ich nicht, denn sie zog schon die Tür auf, und kreischte auf. Das Wort, das ich sagen wollte, blieb mir im Hals stecken und ich prustete los. „Oh mein Gott!!! Zieh dir was an, verdammt!“ Jared stand nur in Boxershorts da. Kein neues Bild für mich, aber für Nessie schon. Ich hielt mich an der Türklinke fest, um nicht vor Lachen auf den Boden zu fallen. Nessie hielt sich die Augen zu, und Jared lachte nur mit mir mit. „Das ist nicht lustig…“, zischte sie. Oh doch. Dachte ich kichernd. Jared würde es hören. Er zog sich schnell eine Hose an und sagte dann empört: „Wer hat gesagt, du sollst einfach so in mein Zimmer platzen?“ „Niemand. Angezogen?“, fragte sie. „Hmm… jaa…“, kicherte ich. Sie machte zögernd die Augen auf. „Also, was genau wolltet ihr?“ „Ein paar Koffer.“ „Was krieg ich dafür?“




Zuletzt von jasper loverin am Mo 16 Nov 2009, 23:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  jasper loverin Mi 09 Sep 2009, 14:08

2. Der Anfang vom Ende, oder das Ende vom Anfang? Oder einfach… ein Neubeginn?

-------------------------Nessie-------------------------

„Was du dafür kriegst?“, kreischte ich. Er lachte laut. „Es sind meine Koffer, und ich will was davon haben.“, grinste er. „Und was?“ „Wie wärs mit…“, er grinste hinterlistig. „NEIN!“, rief ich empört aus. Jared stand auf und kam schnell auf mich zu. „Nein!“, kreischte ich wieder und wich zurück. „Geh weg, komm mir nicht zu nahe!“, rief ich. Doch natürlich hörte er nicht auf mich. Er packte mich an den Schultern und zog mich an sich, sah mir tief in die Augen. „Mach was, Lia, schaff deinen Bruder von mir weg!“, rief ich. Er kam näher und flüsterte dann, nur noch einen Zentimeter von meinen Lippen entfernt: „Gib mir 10 Dollar und wir kommen ins Geschäft.“, dann lies er mich los und lachte. Ich sah verwirrt von Jared zu Thalia und wieder zu Jared. „Was… hey! Du hast das gewusst!“, warf ich Thalia sauer an den Kopf.
„Klar.“, kicherte sie und ging dann in Jareds Zimmer. „Ihr seit total unreif.“, sagte ich augenrollend. Dann drehte ich mich um und ging wieder in unser Zimmer. „Lia! Komm, wir müssen packen.“ „Ich komme gleich, oh du reife, erwachsene Person.“, antwortete sie mir und lachte mit Jared. Ich stöhnte genervt auf. Ich dachte, das würde noch ein Weilchen dauern, bis sie ausgelästert haben, und deshalb holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche.
Ich klappte es auf und wählte die vertraute Nummer. „Nessie!“, rief Jake fröhlich, als er abhob. „Hey Jake. Ich muss dir was sagen. Kannst du herkommen? Jetzt?“, fragte ich und sah auf die Uhr. Es war halb Acht. „Klar. Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt. „Alles bestens.“, sagte ich kichernd und legte auf. Dann klappte ich mein Handy zu und schob es wieder in die Tasche. Ich wusste nicht, wie Jake darauf reagieren würde, wenn ich ihm sagen würde, dass ich in ein Internat gehen wollte.
Aber das würde ich ja gleich sehen.
Die Tür ging auf und Thalia kam rein, mit zwei Koffer in den Händen. „Und, hast du ihm 10 Dollar geben müssen?“, fragte ich spöttisch. „Nein.“, sie lachte.
Ich stand von meinem Bett auf, auf das ich mich während des Telefonats gesetzt hatte, und nahm ihr einen Koffer ab.
„Reicht das?“ „Wir werden sehen.“, grinste ich und bückte mich, um die unterste Schublade herauszuziehen und in den Koffer zu kippen. „Mit wem hast du telefoniert?“, fragte Thalia nach einer Weile Kaugummikauend. Ich bewunderte sie dafür. Sie mochte das menschliche Essen. Daran müsste ich mich wohl gewöhnen…
„Mit Jake.“ „Hast du ihm gesagt, dass du gehst?“, fragte sie weiter. „Nein, dafür kommt er jetzt her.“ „Jetzt? Hierher? Esme hat gerade erst den garten wieder hergerichtet.“. kicherte sie.
„Sehr witzig. Es wird schon nicht so schlimm sein.“, ich rollte wieder mit den Augen.
Ich hörte ein Auto draußen und sah aus dem Fenster. „Er ist da!“, rief ich glücklich und stand auf. „Wie seh ich aus?“, fragte ich Thalia. „Gut.“, sagte sie und verdrehte die Augen.
Ich lächelte und dann lief ich runter, um Jake die Tür aufzumachen.
„Jake!“, rief ich fröhlich und fiel ihm um den Hals. „Nessie. Was gibt’s?“, fragte er und umarmte mich fest. Ich löste mich von ihm und zog ihn ins Wohnzimmer. „Mein Traum ist wahr geworden.“, informierte ich ihn begeistert. „Dein Traum?“, er zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Der wäre?“ „Thalia, Jared und ich können endlich auf ein Internat. Das wollte ich doch schon lange.“, sagte ich, immer noch begeistert. Doch Jake schien nicht ganz so beigeistert zu sein wie ich.
„Internat? Wo?!“ „In Aberdeen.“ „So weit weg?!“, er war richtig entsetzt darüber, und zitterte nun auch leicht. „Jake, beruhig dich. Du kannst mich besuchen können. Und, nicht hier, bitte. Esme würde furchtbar sauer werden. Lia!“, Thalia kam gerade um die Ecke. „Mhmm?“ Ich bedeutete ihr, herzukommen. „Hilf mir mal, ihn zu überzeugen, dass es gut dort sein wird.“, sagte ich zu ihr. „Hmm. Für ihn nicht, für uns schon.“, lachte sie. „Thalia.“ „Okay. Jake, du brauchst dich um sie keine Sorgen zu machen. Und du kannst sie besuchen. Sie freut sich, also freu dich mit.“, sagte sie kurz und knapp zu ihm. „Das war sicher total hilfreich.“, sagte ich düster. „Jake… versteh doch, das ist mir total wichtig.“, versuchte ich ihn umzustimmen. „Naja, gut. Aber ich kann ja eh nichts dagegen machen, oder?“ „Nicht im geringsten.“, bestätigte ich lächelnd. Jetzt lächelte auch Jake, und kam mit seinem Gesicht näher. „Iiiih… wartet, bis ich draußen bin…“, kommentierte sie. Dann lief sie schnell auf den Flur. „Und jetzt weiß ich, wie du dich gefühlt haben musst, als Jared dich fast geküsst hätte!“, rief sie zurück. Jake hielt sofort inne. „Das war ein Spaß von ihm.“, sagte ich schnell. Er zog eine Augenbraue hoch. „Er wollte mich verarschen. Jake… Glaub mir doch.“ Er kräuselte die Lippen und dann lachte er schallend los.
Ich saß nur verwirrt da. „Was ist da jetzt so lustig dran?“, fragte ich.
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Beitrag  jasper loverin Do 10 Sep 2009, 12:55

„Nichts.“, sagte er grinsend.
„Ja, klar.“, ich rollte mit den Augen, war aber doch ziemlich erleichtert, dass er sich beruhigt hatte.
„Du wirst mir fehlen, Nessie.“, flüsterte er dann.
„Du wirst mir auch fehlen, Jake.“, sagte ich lächelnd.

-------------------Mandira---------------------

Gott, die Zeit war schnell vergangen.
Fünf Jahre seit der Hochzeit.
Ian hatte eine neue Freundin gefunden, und war glücklich.
Ich liebte Lewis immer noch so wie am ersten Tag.
Doch das andere: Ich fühlte mich alt.
Ich bildete mir schon ein, Falten zu kriegen.
Obwohl das ja unmöglich war. Oder?!
„Sag mal, Bella. Fühlst du dich auch so alt?“, fragte ich grinsend.
„Oh ja. Was meinst du ist der Grund dafür?“, fragte sie zurück, ebenfalls grinsend.
„Die Kinder?“, vermutete Edward.“
„Kann sein…“, stimmte sie ihm zu.

„Dann sehen wir uns morgen Vormittag?“, fragte Jake gedämpft durch die Wohnzimmertür.
„Ja.“
Die Tür ging auf und die Beiden kamen Arm in Arm in den Flur, und wir gingen ins Wohnzimmer.

Emmett und Rose direkt hinter uns.
Sie gingen geradewegs zum Fernseher.
Das leise, monotone Plappern des Gerätes erfüllte den Rau.
Wir gesellten uns zu den Beiden.
Sie zappten durch die Programme, als sie an einem Sender hängen blieben.
Allmystery TV(Naaaa? Kommt euch das bekannt vor? *g*)
Rose, Emmett und mir fielen gleichzeitig nur ein Wort ein: „Vampirkondom!“
Bella und Edward sahen uns verwirrt an.
„Wir haben es bis jetzt nicht abgeholt. Meinst du, die steht immer noch da?“, kicherte Emmett.
„Wer weiß…? Was gibt’s denn heute schönes?“, fragte ich.
Ich sah neugierig auf die Mattscheibe.
Und eutäh, der är der Ringääääh
„Der Herr der Ringe?“, lachte Rose.
Ein weitäräs Verütungprodugt der magieeschääähn Verütungmiieedel!!!!
„Boah… langsam glaube ich, das isn Verhütungssender…“, sagte Emmett.
„Okay… Leute, wir lassen euch mal allein.“, lachte Edward und er ging mit Bella im Schlepptau raus.
Da fiel mir was ein.
Doch als ich mich zu den Deiden umdrehen wollte, sah ich schon Emmett am Hörer.
Ich lachte. „Ihr klaut mir meine Ideen!“
Im Fernseher tutete es, und ich hatte ein starkes Deja-vú Gefühl…
Ooouuuuiiiii?
„Joa, servus, amoi! Können sie siach no erinnan? I woar letzst moi au am Höra!“
Waaas? Sie... Ich abe Stunähn gewardet!
„Gwartet? Mei, Sorrey.“
Rose riss ihm den Hörer aus den Händen.
„Jet hörn se Mal. Ike und mein Mann lassn uns dat net gefallen! Wat sindn se für ene?“
Emmett und ich prusteten los.
Rose legte auf und lachte ebenfalls.
Das weckte echt Erinnerungen…
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Beitrag  jasper loverin Do 10 Sep 2009, 13:26

„Du bist echt das Allerletzte!“, kam es von oben.
„Ach echt?“, fragte Jared.
„Du Idiot, Blödmann, du… Kackzusatz!“
Ich brach in Lachen aus.
Wo hatte Thalia nur das gelernt?
Auch Jared lachte. „Blödbommel, Vollhorst!“
Jetzt lachten auch Rose und Emmett mit mir.
„Mooom!“
Thalia lief ins Wohnzimmer.
„Hmm?“ Ich konnte einfach nicht besorgt gucken, sosehr ich mich auch anstrengte.
Ich konnte nur grinsen.
„Jared hat meine Sachen aus dem Fenster geworfen!“
„Wieso sollte er das tun?“, fragte ich.
„Weil sie meine Sachen aus dem Fenster geworfen hat.“
„Wieso?“
„Weil er gesagt hat, dass ich zugenommen habe!“, klagte Thalia
Rose und ich sahen Jared empört an, Emmett grinste nur.
„Jared! Wenn du so was noch mal sagst, gibt’s Hausarrest!“
„Weil ich meine Schwester beleidigt habe?“
„Weil du unseren Stolz verletzt hast.“, sagten Rose, Thalia und ich gleichzeitig.
Jared ging irgendwas murmelnd nach oben, und ich zog Thalia zu mir.
„Und Schatz, lass dir bessere Schimpfwörter einfallen.“
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Beitrag  jasper loverin Mi 16 Sep 2009, 20:29

3. Badezeit!

Es wurde langsam Abend und so beschlossen Jared, Thalia und Nessie Essen zu gehen. Ich hatte Jared gesgat,e r solle zur Strafe alles zahlen, und zu den Mädchen, sie sollten das teuerste bestellen.
Anna kam von oben und setzte sich zu mir.
"Hey, wie gehts?", fragte sie.
"Gut, und dir?", fragte ich zurück.
"Mir auch. Wollen wir irgendwas machen? Mir ist furchtbar langweilig."
"Auf was hast du denn Lust?", fragte ich vorsichtig.
"Ich weiß nicht. Was hältst du davon, wenn wir zum See gehen und Baden?", schlug sie vor.

[ok. ich sag jetzt mal nicht, dass morgen noch mehr kommt...STRESS]
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Beitrag  jasper loverin Sa 26 Sep 2009, 20:46

Gut, nachdem ich gründlich an früher gedacht habe, raffe ich mich auf, weiter abzutippen grins


Seit wir in einem anderen Teil von New York wohnten, waren Anna und Henry immer öfters in anderen städten und New York auskunftschaften.
Die Beiden würden auch nicht mit zu Uni gehen.
Sie wollten durch die Welt reisen, sie entdecken.
Auch wenn ich traurig war, dass sie gehen würden, freute ich mich für sie.
Sie hatten sich selbst gefunden, nach all den Jahren Krieg, und nun würden sie zusammen die Welt auf den Kopf stellen.
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Beitrag  jasper loverin Sa 26 Sep 2009, 21:10

Special,
Annas Vergangenheit, in ihrer Sicht



Ich wurde als Anna Kennedy in Australien geboren.
Meine Eltern waren gütig und reich, sie zogen mich liebevoll auf.
Ichw ar ein Einzelkind, Vaters einziger Nachkomme, und wurde somit in watte gepackt.
In der Schule hatte ich gute Noten, bis meine Eltern verstarben.
Es wurde nie aufgeklärt, wieso.
Ich kam in ein Waisenhaus und meine Noten verschlechterten sich.
Schließlich lief ich weg, wollte dem Schrecken der Vergangenheit entfliehen.
Da war ich 19.
Ich wusste nicht, wohin ich lief, aber es war mir auch egal.
Hauptsache weg. Ich kam irgendwann zu einer Lichtung wo ein paar Leute kämpften.
Aber nicht normal. Alle knurrten.
Und alle waren wudnerschön.
Als eine blonde Frau mich sah, kam sie auf mich zu, sie hatte rote Augen, und ich erschrak.
Aber sie sagte mir, ich solle keine Angst haben.
Die Frau war Lizzy. Sie war auch diejenige, die mich verwandelt hatte.
Und das tat sie in jener Nacht, als ich auf sie traf.
Nach der Verwandlung wurde ich ausgebildet und kämpfte mit Lizzy an der Front.
Bei meiner entscheidenden Schlacht mit Cassys Clan traf ich Henry.
Es war, als würde er Licht in meine dunkle Welt bringen.
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Beitrag  jasper loverin Fr 02 Okt 2009, 22:16

so, nachdem ich mich mal länger nicht hab blicken lassen, den ersten Teil meines Mandira-Marathons Mandira - Wenn das Leben fordert 851892 :


-------------------------Mandira---------------------------


„Ja, wieso nicht? Treffen wir uns in fünf Minuten im Flur?“
„Okay.“, sie grinste.
Wir sprinteten hoch und rannten zu unseren Zimmern.
Ich riss die Tür auf und hörte einen dumpfen Knall.
Dann konnte ich mich nicht mehr halten vor lachen.
Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und lachte so stark, dass ich fast umkippte.
Lewis lag auf dem Boden. Vor ein paar Sekunden lag er noch auf dem Bett, mit einem Buch, das jetzt vor mir lag.
„Musst du mich so erschrecken?“, fragte er grinsend.
Das Vampire sich erschrecken können… Man lernt nie aus.
„Ja.“
Ich ging grinsend zum Schrank und holte einen Bikini heraus.
„Was mach du da?“
„Anna und ich gehen schwimmen.“
„Und ich?“, er zog einen Schmollmund, und ich lachte.
„Allein, Lewis, mein Schatz.“, sagte ich lächelnd und setzte mich zu ihm auf das Bett.
Nein, es war wahr. Seit den fünf Jahren, in dem ich ein Vampir war, hatten sich meine Gefühle für ihn nicht verringert.
Sie waren stärker geworden.
Er und die Kinder waren mein Leben. Das klang irgendwie merkwürdig…
Ich war 19, war fünf Jahre verheiratet, hatte jugendliche Kinder und… war glücklich.
Das würde ich auch für alle Ewigkeit sein, wenn ich nur bei ihm bleiben könnte.
Ich erinnerte mich nur allzu gut an den Moment, als ich ihn zum ersten Mal sah.
Es war in New York, meine erster Tag in der großen Stadt, weg von zu Hause. Ich hatte Joy kennen gelernt, und dann sahen wir ihn.
Unseren wütenden Halbgott…
Ich musste lächeln.
Ab dem Tag hatte ich angefangen richtig zu leben…

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Beitrag  jasper loverin Fr 02 Okt 2009, 22:17

Ich packte noch ein Handtuch ein und küsste ihn.
„Bis später.“
Ich lief wieder runter, wo Anna schon wartete.
„Vielleicht machen Vater und Sohn was zusammen.“
„Vielleicht… Sag mal, wenn Henry Lewis Sohn ist, dann ist er doch theoretisch mein Stiefsohn, und dann bist du… noch nicht, aber bald, meine Stiefschwiegertochter… oder nicht?“
„Bald?“
„Ich hab dir eine Frage gestellt.“, sagte ich lachend.
„Ich dir auch. Also ja, ich denke. Bald?!“
„Hoffe ich doch.“, antwortete ich.
„Und ich dachte schon…“, seufzte sie.
„Du willst einen Antrag?“
„Ja. Also…“, sie sah zu Boden.
Ich grinste und sperrte mein Auto auf.
Mein pinker Porsche, neben einem gelben, grünen und einem blauen.
Immer wenn ich sie sah, überschwemmten mich Glücksgefühle.
Der Tag war einer meiner schönsten gewesen. Er kam in die Top Ten.
Ich lächelte und dachte daran, wie ich mit Rose, Alice und Bella den Highway entlang gejagt bin. An meinem 19. Geburtstag. Es war wunderschön…
Ich hielt ihr die Tür auf, und sie kletterte auf den Beifahrersitz.
Wir fuhren schweigend, und jeder sah aus dem Fenster.
Ich durch die Windschutzscheibe, sie durch das Seitenfenster.
Es war mitten im Herbst, und der Wind wehte die Blätter auf.
Außerdem war es dunkel und kalt, so würde uns sicher keiner stören.

Langsam kam der See in Sicht.
Er lag dunkel und ruhig vor uns, und der Mond schien über ihm.
Ich parkte mitten auf der Wiese und stellte den Motor ab.
Wir gingen langsam ans Ufer und legten unsere Handtücher auf den Boden.
Die Wiese war noch richtig grün, mit Gewitterblumen überall.
Es glich Edward und Bellas Lichtung.
Dann gingen wir zu den Umkleiden und zogen uns um.
„Ich werde ich echt vermissen, wenn wir weg sind.“, sagte Anna plötzlich.
„Ich dich auch, Anna. Aber du schreibst uns, oder? Und dann gibt’s ja noch Handys…“
„Ja, natürlich. Weißt du, es ist so richtig komisch, dass man weiß, dass man jetzt weg geht.“
„Das glaube ich… Ich will gar nicht wissen, wie es ist, jetzt ohne deine morgendlichen Witze auskommen zu müssen. Du wirst mir fehlen Anna.“, sagte ich noch mal und ging aus der Kabine.
Anna kam auch heraus und wir umarmten uns.
„Aber nun lass uns noch einmal Spaß haben.“, sagte ich dann lächelnd.
Sie nickte. „Natürlich.“
Das Wasser war warm – wie erwartet.
Wir alberten herum, warfen uns gegenseitig ins Wasser und spritzten uns voll.
Es war, als wären wir noch kleine Kinder.
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Beitrag  jasper loverin Fr 16 Okt 2009, 20:26

Vor langer, langer Zeit... in einem Wald voller Hoffnungen und Träume... hat sich jemand wieder aufgerafft weiter seine Urlaubskritzeleien abzutippen... mal sehen ob er sie erkennen kann.. und nicht schon wieder aufhört... grins

Dieses Kapitel widmet sich verrückten Ideen und Hoffnungen und Träume die nie sterben werden.
Träume, die sicherlich nicht wahr werden, aber man träumt immer von ihnen...
Mehr ist es vielleicht auch nicht...
Aber als Kind wie jeder es ist gibt man Hoffnungen und Träume nicht auf, oder?
Also verfolgt man sie, und irgendwann, werden sie wahr.
Wenn auch nur in der Fantasie...

_____________________________________________________


Langsam gingen wir wieder raus und trockneten uns ab.
Ich wollte mich gerade zurücklehnen als ich Gelächter hörte.
„Los, mach die Karre kaputt!“
Anna und ich sahen uns erschrocken an, sprangen auf und liefen zu meinem Auto.
„Spielt mit meinem Auto und ich spiele mit eurem Leben, Baby-Boys.“, zischte ich.
Fünf Köpfe wandten sich uns zu, und sie pfiffen lautstark.
„Hey Ladys, wir wollen eurem Auto ja nichts tun.“, sagte der, der genau mir am nächsten war.
Früher hätte ich bei solchen Typen Angst gehabt, aber jetzt – keine Spur.
„Besser für euch. Und jetzt gebt mir den Hammer.“, forderte ich und streckte die Hand aus.
Zögernd reichten sie ihn mir und ich warf ihn kurzerhand in den See.
Sanfte, schwarze Wellen drangen ans Ufer und umspülten die kleinen Steinchen an Land.
„Und was macht ihr um dieses Jahres- und Uhrzeit?“, fragte einer, der mehr im Schatten als im Mondlicht stand und hämisch grinste.
„Schwimmen.“, meldete sich Anna kurz zu Wort.
Einer kam mir gefährlich nahe und ich hielt meine Hand mit meinem Ehering hoch.
„Schon vergeben? Noch besser…“
Er legte seine Hände auf meine Hüften und grinste mich an.
Auch ich grinste und nahm seine Hand. Anna sah mich ungläubig an.
Dann drückte ich zu und es knackste laut.
„Aaaaaaah! Verdammt! Sie hat mir die Hand gebrochen!“
„Abflug.“, sagte ich seelenruhig während ich zusah wie er rumhampelte.
Sie drehten sich schnell um und liefen davon.
John hatte seine Hände immer an meine Hüften gelegt und mich zu sich gezogen…
Ich biss die Zähne zusammen und versuchte seinen Händeabdruck auf meiner Haut weg zu reiben.
„Alles klar?“, fragte Anna besorgt.
„Jo, alles supi.“ Ich nahm unsere Sachen. „Lass uns gehen.“
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Beitrag  jasper loverin Mo 16 Nov 2009, 23:57

Ja ich bin wieder da... aber es ist nicht viel und sicherlich schreibt keiner ein Kommi. Und wenn schon Razz

Anna sah mich die ganze Fahrzeit an, doch ich tat so als würde ich es nicht bemerken.
Die Vergangenheit holte mich immer ein.
Es war wirklich zum verzweifeln.
Ich würde ihn nur zu gerne vergssen, aber er hat sich in mein Gehirn eingebrannt. Zack.
Und er würde wohl auch dort noch lange bleiben. Noch sehr lange.

Als wir endlich zu Hause ankamen, waren Jared, Thalia und Nessie schon wieder da. „Mom! Wo wart ihr?“, fragte Thalia als wir reinkamen. „Schwimmen.“ Ich umarmte sie. „Ihre geht ohne uns Schwimmen?“, fragte sie gespielt empört. Ich lachte. „Ja, und jetzt ab ins Bett. Morgen müsst ihr Früh raus.“ „Mom! Jetzt doch noch nicht!“„Was heißt denn ‚jetzt doch noch nicht’? Es ist Mitternacht vorbei. Ab jetzt.“
Widerwillig gingen sie rauf. „Ich komme in fünf Minuten und sehe nach, ob ihr im Bett liegt!“, rief ich nach oben.
„Ach Gott! Sie werden einfach zu schnell erwachsen.“

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo alle versammelt vorm Fernseher saßen. Wie immer zur Zeit eigentlich… Auf dem Tisch standen vier große Packungen.
„Was ist denn das?“, fragte ich neugierig. „Die Herren der Ringe!“, rief Rose fröhlich.
„So große?“, fragte ich verwirrt nach. „Nee, so viele! Wir wollen zu der Oma und sie verkaufen.“, grinste sie. „Wann?“ „Jetzt am besten.“, sagte Emmett. „Ich bin dabei.“, sagte ich grinsend.

Fünf Minuten später sah ich nach oben. Alle schliefen. Oder sie taten so. „Ihr dürft aufbleiben.“, flüsterte ich. Falls sie schleifen, würden sie es nicht hören. „Echt?“, rief Nessie und Thalia. „Nein. Schlaft jetzt.“
Ich schloss die Tür und Rose, Emmett und ich machten uns auf den Weg.
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Mandira - Wenn das Leben fordert Empty Re: Mandira - Wenn das Leben fordert

Beitrag  jasper loverin Sa 02 Jan 2010, 20:46

Jepp. Ich lebe noch, und bin nun - hoffentlich - endgültig wieder zurück. Hab mich ja lnage nicht mehr blicken lassen Rolling Eyes
Und nun kann ich auch wieder frei schreiben und muss nicht das ganze abtippen was ich noch vom Urlaub geschrieben habe. Puuh. Mandira - Wenn das Leben fordert 851892
__________________________________________________________________

Wir klingelten.
„Er ist da?“, fragte eine männliche Stimme.
„Der Toood!“, rief Emmett.
„Kot?“ „Tod.“ „Brot?“ „Machen sie endlich die Tür auf, verdammt!“ Langsam ging die Tür auf. „Kennen wir uns nicht?“, fragte der alte Mann. „Nö. Wir sind die Herren der Ringe! Wollen sie einen?“, fragte Emmett grinsend. Er nickte vorsichtig.
Rose gab ihm einen. Der alte Mann sah ihn skeptisch an und steckte ihnen in den Mund. „If dats Kauhummi?“, fragte er kauend. „Nein. Ein verhütungsmittel.“, sagte Rose trocken.
Er spuckte es aus. Mit seinen Zähnen.
„Meie Sähneeeee!“
„Ich hab ein Deja-vú Gefühl, Leute.“, sagte ich ebenso trocken. „Ich auch.“, sagte sie gleichzeitig und grinsten.
„Was ist hier schon wieder los?“ Die Oma.
„Nichts. Rein gar nichts.“, flötete ich und drehte mich zu den anderen. „Kommt, wir gehen.“, sagte ich leise.
Wir gingen lachend nach Hause. „Keine Streiche mehr.“, sagte ich. „Wir sind reife Erwachsene“, stimmte mir Rose zu. „Na ja, wir sind ja ab Morgen auf dem Collage, da können wir ihnen ja eh keine Streiche mehr spielen.“, meinte Emmett schulterzuckend.
Mir verging das Lachen. „Oh, stimmt ja. Schule. Keine gute Idee für mich, immer noch.“, seufzte ich. „Wieso habe ich mir das überhaupt angetan?“, fragte ich. „Weil du gar keine Chance gegen Alice hättest!“, rief Edward als wir zur Tür rein kamen. Bella lachte und umarmte Rose und mich. „Oh Mann, ich will Nessie nicht alleine lassen. Das wird was, nicht wahr?“, fragte sie mich. „Dachte ich mir auch.“, seufzte ich und wir gingen ins Wohnzimmer wo die restliche Familie – wie immer – versammelt war. Lewis und Henry saßen zusammen am Klavier, und genau dorthin ging ich. Henry hatte wohl noch nie Klavier gespielt und so versuchte Lewis es ihm beizubringen. Ich sah kurz zu Anna, die stumm „Vater-Sohn-Aktivitäten“ mit dem Mund formte. Ich kicherte und legte meine Hände auf Lewis Schultern. „Hi… C-Dur…“, begrüße er mich. „Bitte was?“, lachte ich. „Tut mir Leid, ich meinte… D-Dur.“ Jetzt lachte ich lauter. „Wie schön. Ich sehe, ihr seit beschäftigt.“ Anna kicherte und Lewis zog mich auf seinen Schoß. „Tut mir Leid, Schatz.“, flüsterte er mir ins Ohr. „Schon gut. Schön dass du was mit Henry machst.“ „Der letzte Tag.“, sagte er traurig. „Ihr bleibt sicher in Kontakt. Es ist ein Neuanfang. Mal wieder.“

Wir blieben den ganzen Abend unten, und ich dachte, ich würde mal müde werden. Doch wie seit den letzten Jahren: Nichts. Nada. Niete. Es war immer noch so neu.
Der Abend verging schneller als ich gehofft hatte, und schon bald war es 11 Uhr. In einer Stunde würden sie abgeholt werden. Bella und ich warfen uns immer wieder Blicke zu. Wir waren in der gleichen Situation, doch eigentlich waren wir ja selbst Schuld. Wir hätten es nicht erlauben müssen. Rose ging hinauf um sie zu wecken. Innerlich verfluchte ich schon mal 12 Uhr.
Kurze Zeit später kamen die vier wieder hinunter und ich drückte meine Kinder an mich. „Mooom, lass das.“, sagte Thalia genervt. „Nichts da. Ich werde euch beide lange nicht mehr sehen, und das muss jetzt sein. Pech gehabt.“
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